Zitat aus: „Die krankmachende Wirkung geopathischer Belastungen (Daun / Daun / Kopschina) S. 2
Die Statistik der WHO zeigt eindeutig, daß weltweit chronische Krankheiten wie Arthritis, Herz- und Kreislauferkrankungen, Diabetis, Krebs usw. zunehmen. Dies trotz der Tatsache, daß Milliarden zur medizinischen Forschung und im Gesundheitswesen ausgegeben werden.Die Forschungsergebnisse vieler Wissenschaftler, der Weltgesundheitsbehörde (WHO) und anderen Organisationen, sollten uns zu der Frage veranlassen: „Wann werden wir endlich aufwachen und etwas gegen die wahren Ursachen von Krankheit und Leiden unternehmen“?
Die hier verwerteten Krankenakten stammen aus dem Klientel der Naturheilpraxis HP Ursula Daun und HP Dipl.-Ing.Wolfgang Daun. Eingeflossen in die Methodik der Diagnose, der Therapie und der Standortentstörung sind die Erkenntnisse von HP Andreas Kopschina, Gründer des Berufsfachverbandes der Geopathologen und Baubiologen e.V.
Bei 2430 von 8200 Patienten wurde eine geopathische Belastung festgestellt. Es entstand die Vorstellung dieses reichhaltige Material statistisch auszuwerten, um den Streit, ob es denn diese Belastungen und die damit verbundenen Beschwerden überhaupt gäbe, zu beenden. Nach Erstellung des erforderlichen Computer – Programmes war es 1988 / 1989. Ab jetzt wurden alle neuen Fälle in das Programm eingegeben. Ausgewertet wurden nur die Patientendaten bis 1995, denn es sollte genügend Zeit zur Nachbeobachtung bleiben. Somit verblieben für diese Auswertung 1344 Patienten.
Ohne Einbeziehung der geopathischen Belastungen hätten 2430 von 8200 Patienten keine Chance einer Heilung oder Besserung gehabt.
Die Patienten erschienen nur teilweise zur persönlichen Untersuchung. In vielen Fällen wurden die erforderlichen Maßnahmen durch Blut- und Urintests bestimmt. Die immer erforderliche Standortsanierung unternahm der Patient teilweise selbst nach Anleitung, oder es waren Patienten von Kollegen, die den Standort sanierten und nur die Tests nach hier vergaben. Aufgrund der Nachtests ist diese Vorgehensweise völlig sicher.
Außer den verschiedenen Arten von geopathischen Belastungen wurden Schwermetallbelastungen und Mykosen mit aufgenommen. Es hatte sich gezeigt, daß bei geopathischer Belastung diese beiden Faktoren praktisch therapieresistent sind. weiterlesen…