Zitat aus: „Die krankmachende Wirkung geopathischer Belastungen / Erdstrahlen – Elektrosmog – Umweltbelastungen / Eine Studie an 8200 Patienten“ (Daun / Daun / Kopschina) S. 46
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Mädchen, heute 11 Jahre
Ein halbes Jahr vor der Einschulung ihrer Tochter kam Frau S. auf Empfehlung einer Bekannten mit dem Kind zu uns. Etwa ein Jahr nach ihrer Geburt hatten sich bei dem Mädchen Krampfanfälle entwickelt, die zu der Diagnose Epilepsie führten. Die Gabe der entsprechenden Medikamente brachte dann auch eine deutliche Verbesserung. Trotzdem war der bevorstehende Schulbeginn ein Anlaß für die Mutter einen erneuten Versuch zu unternehmen, um das Schicksal ihrer epileptischen Tochter zum Besseren zu wenden.
Wir konnten bei dem Kind eine massive geopathische Belastung im Kopf und am Bettplatz eine 10m-Gitterkreuzung im Kopfbereich feststellen. Die entsprechende Therapie wurde unter Beibehaltung der ärztlichen Medikamentation durchgeführt und führte nach kurzer Zeit bis heute zu völliger Beschwerdefreiheit. Es dauerte dann noch eineinhalb Jahre und bedurfte einiger Untersuchungen mit dem EEG um zu erreichen, dass die Diagnose Epilepsie zurückgezogen wurde und auch die schon aus eigenem Antrieb nicht mehr eingenommenen Medikamente nicht mehr verordnet wurden.
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