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Startseite>Studien>Studie 1>Zuordnung der Schlafplätze

Zuordnung der Schlafplätze

Zitat aus: „Ortsabhängige und technische Strahlung als Ursache für chronisch therapieresistente Krankheiten / Eine Praxisstudie an 52 Patienten“ (Kessler / Kopschina) S.10

Mit 100% Sicherheit können die Schlafplätze den Personen zugeordnet werden

Anläßlich eines Fortbildungsseminars habe ich mit Herrn Kopschina eine Untersuchung in Bad Kissingen an meinen Patienten in meiner Privatpraxis vereinbart. In diese Studie sollten nur therapieresistente Patienten aufgenommen werden, denen die Schulmedizin nicht helfen konnte und bei denen auch mit sämtlichen durchgeführten diagnostischen Mitteln keine Ursache für das Beschwerdebild zu finden war. Herr Kopschina kam mehrfach nach Bad Kissingen und blieb für einige Tage, um die Lebensbereiche meiner Patienten nach geopathologischen Störfeldern zu durchsuchen.

Er erhielt von unseren Patienten lediglich den Namen und die Anschrift sowie einen Stadtplan mit Markierung der Standorte der Patienten. Er erhielt keinerlei Hinweise auf die Erkrankungen der
betreffenden Personen oder Familien, die er besuchte. Auch den Patienten war vorher gesagt worden, mit ihm keinerlei Gespräche zu führen, um ihn in irgendeiner Weise bei seinen Untersuchungen zu beeinflussen. Im Anschluß an die Untersuchung konnten die Patienten, die in der Regel sehr skeptisch und kritisch das ganze Geschehen beäugten, Fragen stellen bzw. das Standortproblem besprechen.

Begleitet wurde Herr Kopschina in den meisten Fällen von einer meiner Damen aus der Praxis bzw. von mir selber. Für die untersuchten Patienten war es immer wieder beeindruckend, dass ein wildfremder Mann ein Doppelbett untersucht und aufgrund seiner Untersuchung mit 100%iger Sicherheit sagen konnte, wer in diesem oder in jenem Teil des Doppelbettes nachts schläft bzw. – wie mehrfach vorgekommen-, dass der Partner gar nicht in diesem Bett schläft, sondern in einem anderen Zimmer, was die Patienten jeweils bestätigten.

Da ich selber den Dingen sehr kritisch und skeptisch gegenüber stehe, habe ich in die Reihe der chronisch kranken Patienten einige Fallen eingebaut, indem ich Herrn Kopschina völlig gesunde Patienten angeboten habe bzw. Krebspatienten, die bereits an ihrem Krebs operiert waren und eigentlich keine chronisch therapieresistenten Patienten waren.

Ohne Ausnahme hat Herr Kopschina bei diesen Krebspatienten den vom Krebs befallenen Körperteil aufgrund der Störungen im Bett herausgefunden und bei der Untersuchung des Patienten mit Kleidern den betroffenen Körperteil nochmals bestätigt. Für die Patienten, und unter diesen waren vier Frauen nach Mammaamputationen, ein erschreckendes Erlebnis. Auf der anderen Seite konnte auf diese Weise indirekt bestätigt werden, dass bestimmte Kreuzungspunkte oder Überlagerungen zu Krebserkrankungen führen können und dabei durch Vermeidung des bekannten Störfeldes ein Wiederaufflammen des Krebses oder die Bildung von Metastasen verhindert werden kann, indem man den Patienten von diesem belasteten Punkt entfernt und zu einem unbelasteten Ort im gleichen Zimmer rät.

In die Studie wurden nur Patienten aufgenommen, bei denen vorher von mir eine geopathische Störung diagnostiziert worden war, was die Standortuntersuchungen von Herrn Kopschnia bis auf einen einzigen Fall bestätigen. Die Patienten, die also in diese Studie aufgenommen wurden, waren insofern selektiert. Die Patienten wurden nach der Sanierung in regelmäßigen Abständen in die Praxis einbestellt zur Nachkontrolle ihrer Beschwerden, wobei wir bei den meisten Patienten einen Zeitraum von über eineinhalb Jahren überblicken konnten.

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