Wasseradern und Erdstrahlen
Wasseradern und Erstrahlen werden von vielen Menschen belächelt. Wer aber die Erfahrung gemacht hat, daß nach dem Verstellen des Bettes gesundheitliche Probleme auf einmal auf Therapien ansprachen, obwohl in Jahren zuvor kein Arzt oder Heilpraktiker helfen konnte, denkt anders.
Schutz gegen Erdstrahlen und Wasseradern
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Was sind Wasseradern?
Was sind Wasseradern? Wenn man von Wasseradern spricht, denken die meisten Menschen an Rinnsale oder kleine Bäche die im Untergrund fließen. Das gibt es z.B. in Karstgebirgen, wo das einsickernde Regenwasser das Kalkgestein aushöhlt und so weitverzweigte Hohlräume und Höhlensysteme bildet. Darin können, je nach Niederschlagsmenge und Gesamtaufbau in der Gegend kurzfristig oder dauerhaft mehr oder weniger mächtige Wasserläufe entstehen. Auch vorhandene Bäche und Flüsse suchen sich oft den Weg durch den Berg und nutzen und erweitern vorhandenen die Hohlräume als unterirdisches Bachbett.
Wasseradern, die von Rutengängern als störend und krankmachend eingestuft werden. haben Ihren Ursprung meist in tiefer liegenden Grundwasserschichten. Man kann sich das wie große, unterirdische Seen vorstellen. Diese bilden sich durch einsickerndes Oberflächenwasser, das von undurchlässigen Schichten, wie z. B. Lehm aufgehalten wird. Solche Grundwasserzonen können in mehreren „Stockwerken“ übereinander liegen. Werden diese Schichten durch geotektonische Ereignisse, wie z.B. der Auffaltung der Alpen in Schieflage gebracht, bewegen sich mächtige Grundwasserströme in eine Richtung.
Man geht davon aus, die Bewegung des Wassers durch Wechselwirkungen mit den Magnetfeldlinien der Erde linienförmige Strukturen an der Erdoberfläche abbilden. Diese können als so genannte Reizstreifen mit der Wünschelrute lokalisiert werden. Sie haben Breite von ca. 20-30cm.
Sind Wasseradern gefährlich?
Warum sind Wasseradern gefährlich für die Gesundheit? Wenn man der krankmachenden Wirkung von Erdstrahlen und Wasseradern spricht, handelt sich um jahrhundertealtes Erfahrungswissen das bis heute keine allgemeine wissenschaftliche Anerkennung hat.
Früher wußte man aus Erfahrung, daß es Plätze gab die man meiden sollte, weil dort Tiere häufig erkrankten oder Fehlgeburten hatten. Man erkannte noch am Wuchs der Pflanzen wo ungünstige Plätze waren. Analog hat man dies auf den Menschen übertragen und auch die Schlafplätze entsprechend platziert. Folglich war es selbstverständlich, daß ein Rutengänger das Grundstück begeht, bevor ein Haus oder ein Stall gebaut wurde.
„Der Versuch einen Patienten erfolgreich zu therapieren dessen Schlafplatz durch Erdstrahlen belastet ist, gleicht dem Versuch sich unter einer laufenden Dusche abzutrocknen.“ Andreas Kopschina – Heilpraktiker
Aus unserer jahrzehntelangen Tätigkeit als Heilpraktiker können wir dieses Zitat nur bestätigen.
Es gibt keine spezifische Erkrankung die man bekommt, wenn man auf Wasseradern oder Erdstrahlen schläft. Viele Menschen schlafen unruhig wachen nachts oft auf oder haben Albträume. Immer wiederkehrende Infekte und Therapieresistenzen kommen ebenfalls häufig vor. Ob und wann sich welche Krankheiten entwickeln ist individuell unterschiedlich. Lesen Sie mehr zum Thema geopathische Belastungen am Schlafplatz.
In zwei mehrfach ausgezeichneten Studien wurden die Auswirkungen von Erdstrahlen und Wasseradern auf den Menschen dargestellt. Die Probanden waren über 8200 Patienten der Naturheilpraxen HP Ursula Daun, HP Wolfgang Daun, HP Andreas Kopschina und Dr. med. Rudolf Keßler.
Schutz gegen Erdstrahlen und Wasseradern
Viele Rutengänger sind der Ansicht, daß der einzige Schutz gegen Erdstahlen und Wasseradern darin besteht, ihnen auszuweichen.
Wenn wir die Vielzahl der Abschirmmittel und Harmonisierungsgegenstände, die wir bei unseren Begehungen schon gefunden haben zugrunde legen, ist diese Haltung durchaus verständlich.
In der Realität ist ausweichen aber oft gar nicht machbar, oder das Bett steht anschließend z.B. mitten im Wohnzimmer.
Metalle
Metallhaltige Materialien wie z.B. Kupfermatten gegen Wasseradern und Erdstrahlen, verteilen die Belastungen, die meistens in Streifen von 20-30cm Breite auftreten, lediglich auf die Größe der Mattenfläche. Zudem können elektrische Wechselfelder (Elektrosmog) die durch Stromleitungen verursacht werden, in das Metall einkoppeln und den Schlafenden zusätzlich belasten.
Vom Verschieben der Strahlungsfelder von Wasseradern und Erdstrahlen durch Metallgegenstände ist ebenfalls abzuraten, da dieser Zustand äußerst instabil ist. Wenn z.B. andere Metalle unbeabsichtigt in die Nähe kommen, verändert sich die Lage oft erheblich. Außerdem riskiert man, andere Personen zu belasten. Da Metalle die sich auf Störzonen befinden, diese reflektieren, entstehen oft zusätzliche Belastungen. Deshalb ist aus Sicht der Geopathologen eine möglichst metallfreie Umgebung am Schlafplatz anzustreben.
Entstören und Harmonisieren von Erdstrahlen
Das Entstören und Harmonisieren von Erdstrahlen und Wasseradern wird häufig als einfache Lösung favorisiert. Der Einsatz von Entstörgeräten, Balancern, Amuletten, Aufklebern, Edelsteinen, aufgemalten Symbolen und Ähnlichem, sollen Schwingungen verändern oder harmonisieren. Nach unserer Erfahrung ist das, zumindest für sich allein, nicht ausreichend, und manchmal sogar kontraproduktiv. Oft finden wir solche Gegenstände, wenn wir zu Schlafplatzuntersuchungen gerufen werden. Offensichtlich hatte ihr Einsatz nicht den gewünschten Effekt. Es ist, als wenn man versucht mit einem homöopathischen Medikament ein Leiden zu kurieren, dessen Ursache nicht behoben wurde.
Wo die Natur ein Problem schafft, bietet sie auch eine Lösung
Mit dem Dilemma konfrontiert, daß sich geopathisch belastete Patienten nicht erfolgreich therapieren lassen, machte sich der Heilpraktiker Andreas Kopschina in den 1970er Jahren auf die Suche nach einer wirksamen Abschirmung gegen Erdstrahlen.
In alten Gebäuden mit Holzbalkendecken nimmt die Intensität der Strahlung von Stockwerk zu Stockwerk ab. Das ist in modernen Betonbauten nicht so. Die Materialien Holz, Lehm und Stroh, scheinen, wahrscheinlich auf Grund ihrer porösen Struktur, hier dämpfende Wirkung zu haben. Allerdings nur begrenzt und in sehr dicken Schichten.
Diesen Effekt in einem Material zu optimieren, das man unter dem Schlafplatz platzieren kann, war der Ansatz Kopschinas. Verwirklichen ließ sich dies nach langen Versuchen mit dem Naturmaterial Kork.
Kork ist aber nicht gleich Kork.
Um eine ausreichende Wirkung zu erzielen, kommt nur hochwertigstes und feinporigstes Korkgranulat in Betracht. Zur Herstellung von Platten mit ausreichender und gleichmäßiger Abschirmwirkung aus diesem feinen Granulat, ist ein materialschonender Verarbeitungsprozess notwendig, der sehr viel Erfahrung erfordert.
Kopschinas Patienten wurden nach dem Einsatz dieses Abschirmkorks therapiefähig und dauerhafte Behandlungserfolge stellten sich ein. Zwei 1994 und 1998 mit dem Forschungspreis der Stiftung deutscher Heilpraktiker ausgezeichnete Studien an über 8200 Patienten, die dazu veröffentlicht wurden, machten die Methode Kopschina bekannt.
Viele Heilpraktiker und Ärzte verlassen sich seither auf Kopschinakork©, wenn es um die Schlafplatzsanierung Ihrer Patienten geht