Erdstrahlen und Wasseradern
Was sind Erdstrahlen? Der Volksmund spricht von Erdstrahlen und Wasseradern. Sie sind in der Geschichte oft als Ursache für Krankheiten oder Schlafstörungen angesehen worden, wenn Sie am Schlafplatz vorkamen. Nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden durch den Siegeszug des Betonbaus Effekte, die die Belastungen durch „Wasseradern im Schlafzimmer“ verstärkten. Diesen Effekt nannte der Heilpraktiker Andreas Kopschina das „Betonsyndrom“. Der moderne Fachbegriff, der heutzutage in medizinischen Fachkreisen verwendet wird lautet geopathogenen Zonen*
Das Betonsyndrom:
„In Häusern alter Bausubstanz fand sich die pathogene Strahlung, über die wir jetzt zu reden haben, nicht. Die Strahlung kommt grundsätzlich von unten. Daher ist die Beschaffenheit der Zwischendecken entscheidend für Durchlässigkeit oder nicht. Damals bestanden Zwischendecken aus Stroh und Lehm. Im Keller fand sich eine Lehm- oder Ziegelsplittschüttung. Also insgesamt sehr porige Materialien. Wir werden in einem späteren Kapitel auf unsere Methodik der Abschirmung zu sprechen kommen. Soviel sei bereits jetzt gesagt, die Millionen von Poren des von uns eingesetzten Spezial-Korks ersetzen die Wirkung damaliger Materialien und sorgen somit für eine perfekte Abschirmung. Wie kann ich erkennen ob ich durch Erdstrahlen belastet bin?
Der Erdmagnetismus ist keineswegs eine diffuse, homogene Kraft, sondern deutlich strukturiert. Im weitesten Sinne durchaus den zwar willkürlich gezogenen Längen und Breitengraden ähnlich. Die Strukturen sind in etwa rechteckig. Das erste derartige Gitter entdeckte Dr. Hartmann. Das nach ihm dann benannte Gitter hat die Maße 2 Meter zu 2,50 Meter. Dieses Gitter und besonders dessen Kreuzungen galt lange Zeit als pathogen, die Kreuzungen gar als Krebspunkte. Bei vielen Rutengängern besteht diese Vorstellung noch heute. Wäre dem so, hätten wir auf 5 qm 4 Krebspunkte. Die Erde wäre praktisch unbewohnbar. Dr. Hartmann, durchaus selbstkritisch, schreibt in seinem Buch sinngemäß, dass er zwar im Bett jedes schwer Erkrankten eine derartige Kreuzung fand, dass aber nicht auf allen Kreuzungen Erkrankte zu finden seien. Er vermutete dann evtl. Doppelzonen bzw. Doppelkreuzungen.“
(Zitat Andreas Kopschina)