Zitat aus: „Die krankmachende Wirkung geopathischer Belastungen / Erdstrahlen – Elektrosmog – Umweltbelastungen / Eine Studie an 8200 Patienten“ (Daun / Daun / Kopschina) S. 39
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Frau N., heute 56 Jahre
Als Frau N. zu uns in die Praxis kam, war sie 52 Jahre alt, verheiratet aber getrennt lebend.
Ihr Lebenspartner verließ sie aus einem wunderschönen Eigenheim. Warum? – Nach 15 Jahren Heuschnupfen, Polenallergien und vielfältigen sonstigen Unverträglichkeiten konnte ihr Mann ihr verquollenes Gesicht sowie die gesamte Situation nicht mehr ertragen. Sie selbst war zunehmend vereinsamt, da sie sich ihres Aussehens wegen nicht mehr unter Menschen traute. Zusätzlich litt sie unter zwei Pilzinfektionen, verbunden mit stärksten Blähungen. Da von der Mykose (Pilze) auch die Vagina betroffen war, kann das mit dazu beigetragen haben, dass ihr Mann sie verließ. Derartige Vaginalmykosen können beim Mann ganz erhebliche entzündliche, juckende und schmerzhafte Erscheinungen auslösen.
Ihre Befundberichte, die sie mitbrachte, lasen sich wie ein Medizinführer durch Deutschland. Unserer Diagnose Geopathie, stand sie sehr abwartend gegenüber. Erst Wochen später konnte Sie sich zu einer Schlafplatzsanierung entschließen.
Die normale Ausleitungstherapie, verbunden mit einer konventionellen Pilzbehandlung, ließen die Beschwerden rasch abklingen, bis sie nach einem halben Jahr vollständig verschwanden. Heute geht die Patientin wieder in die Öffentlichkeit und hat an der Volkshochschule einen Sprachkurs in Italienisch belegt. Die Patientin war in dieser Zeit nur 3 mal in unserer Praxis.
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