Zitat aus. „Die krankmachende Wirkung geopathischer Belastungen / Erdstrahlen – Elektrosmog – Umweltbelastungen / Eine Studie an 8200 Patienten (Daun / Daun / Kopschina) S. 40
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T.H., Mädchen, heute 21 Jahre
Das Mädchen kam mit 10 Jahren erstmals in die Praxis an der Hand ihrer Mutter. Sie wirkte sehr zerbrechlich und erinnerte irgendwie an Pippi Langstrumpf, besonders aufgrund ihrer Sommersprossen. Sie litt an starken Asthmaanfällen. Bei jedem der Anfälle fürchtete man, dass sie ersticke. Entsprechend wurde sie verhätschelt und geschont. Der Schulbesuch erfolgte nur noch sporadisch. Dennoch wirkte das Kind aufgeweckt und intelligent. Es stand an sich der Übergang zu einer höheren Schule an. Daran war aber vorerst leider nicht zu denken.
Man hatte den Eltern geraten, ihre heißgeliebten Tiere, eine Katze und einen Hamster abzuschaffen. Es wurde eine Tierhaarallergie vermutet. Eine Horrorvision für das Mädchen.
Im Bett der Kleinen wurde eine Kreuzung des 10m-Gitters im Brustbereich gefunden. Das Bett wurde mit Kork abgeschirmt und eine Ausleitungstherapie über Niere, Leber und Haut durchgeführt. Die Beschwerden verschwanden vollständig.
Interessant ist ein kurzer Rückfall. Auf einer Klassenfahrt nach Italien bekam sie bereits nach 6 Tagen einen heftigen Asthmaanfall, der zu ihrer vorzeitigen Abreise führte. Es kann angenommen werden, dass sie dort auf einer Störzone gelegen hat.
Das veranlasst mich zu folgender Anmerkung: Jeder wird festgestellt haben, dssß er in einem Urlaub sich herrlich erholt und gut schlief. Dann gibt es Urlaube, wo die Nacht zur Hölle wird und man gerne nach Hause fährt. Darum nehme ich generell eine Korkmatte mit in den Urlaub und überprüfe das angebotene Zimmer. Bisher wurden Änderungswünsche immer berücksichtigt.