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Die Hilflosigkeit der Ärzte

Zitat aus: „Ortsabhängige und technische Strahlung als Ursache für chronisch therapieresistente Krankheiten / Eine Praxisstudie an 52 Patienten“ (Kessler / Kopschina) Studie 1 /  S.5

Gründe zur Durchführung einer Studie über den Einfluß geopathogener Störungen

Über die Hilflosigkeit der Ärzte

Neben meiner langjährigen Ausbildung zum Arzt für Allgemeinmedizin, Frauenarzt und Geburtshelfer hatte ich einige Zeit im Krankenhaus in den Abteilungen für Innere Medizin, Chirurgie und Psychiatrie zu arbeiten. Dabei fiel mir auf, daß ich Patienten, die in der Inneren Medizin wegen ihrer chronischen Magenschleimhautentzündungen oder wegen Magengeschwüren bzw. wegen Rheuma mit täglichen Infusionen bzw. Tabletten und Pulver behandelt wurden, Monate später in der Chriurgie wieder traf, nachdem ihnen wegen Therapieresistenz und Verschlimmerung des Leidens meist zwei Drittel des Magens entfernt oder eine Magennervendurchtrennung stattgefunden hatte.

Wiederum Monate später kam es zum dritten Kontakt mit diesen Patienten in der psychiatrischen Abteilung, in der sie inzwiswchen stationär aufgenommen worden waren, da die behandelnden Ärzte eine psychiatrische oderpsychosomatische Ursache vermuteten.

Wer selbst nach diesem langen Leidensweg in deutschen Krankenhäusern und ständiger Präsenz in der Praxis des Hausarztes psychisch noch immer stabil und psychiatrisch eigentlich unauffällig war, wurde mit der Diagnose „vegetative Dystonie“ entlassen und vom Hausarzt weiter betreut, da schulmedizinisch, naturwissenschaftlich und labortechnisch relevant keine echte Ursache der Erkrankungen gefunden werden konnte. Dem Hausarzt blieb und bleibt nichts weiter übrig, als dem Patienten Beruhigungsmittel gegen die „Nervositäten“ und symptomatisch magenschonenden Mittel (sog. Schäumer) zu verschreiben, zusätzlich zu autogenem Training oder später zu einer psycho-therapeutischen Behandlung zu raten.

Jeder Allgemeinarzt und Internist, aber auch Neurologe, Dermatologe, HNO-Arzt, kennt solche chronisch Kranken, denen er nach Ausschluß einer organischen Krankheit durch Röntgen, endoskopische Untersuchung des Darms oder Magens, durch Computertomographie, Einschalten der verschiedenen Spezialisten für bestimmte Syptome usw. nur symptomatisch helfen kann, bzw. durch die eingesetzten Mittel die Beschwerden zu lindern sucht.

Beim Herzspezialisten sind das z. B. die vegetativen Herzbeschwerden, beim HNO-Arzt die Schwindelpatienten oder Tinnitus, beim Hautarzt die Allergien und Ekzeme, usw.

Die Hilflosigkeit von uns Ärzten solchen Patienten gegenüber hat mich zunächst veranlaßt, mich zum Arzt für Naturheilverfahren ausbilden zu lassen, um nach neuen Wegen der Behandlung zu suchen, da ich nicht glaube, dass das Mehr an Zeit allein dem Heilpraktiker mit seinen pflanzlichen und naturkundlichen Behandlungen die noch zum Teil sehr beachtlichen Erfolge beschert.

Zusätzliche Ausbildungen in Akupunktur, Elektroakupunktur, Neuraltherapie, BFD, Phytotherapie, Morabehandlung, Bicom, Magnetfeldverfahren usw. waren eine weitere Bereicherung des Therapiespektrums, aber dennoch blieben weiterhin chronisch kranke Patienten übrig, die mit all diesen Mitteln nicht geheilt werden konnten.

Zwar traten vorübergehende Besserungen, zumal durch bewährte Behandlungsmethoden, ein, oft für Wochen und Monate, aber dann kam es wieder zu einem Rückfall, der mit herkömmlichen Wissen nicht zu erklären war.

Täglich hörte ich von Patienten: „Herr Doktor, sie sind meine letzte Hoffnung“, weil schulmedizinisch alles untersucht und gemacht war, aber ohne wesentlichen Erfolg.

Auf der Suche nach weiteren ursächlichen Möglichkeiten bin ich auf die Untersuchungen des Freiherrn von Pohl aus den Jahren 1929 bis 1930 gestoßen, der damals statistisch signifikant amtlich nachwies, dass zwischen „Erdstrahlen und Wasseradern“ und Erkrankungen des Menschen, besonders des Krebses, enge Beziehungen bestehen, wobei er zum Nachweis die sogenannte „Wünschelrute“ benutzte.

Der Forschungsauftrag der Bundesregierung 1990 an der Universität München mit Prof. Dr. König bescheinigte mittels durchgeführter Versuche mit 600 Wünschelrutengängern eine zweifellos vorhandene Aussagekraft.  

Weiter zu Untersuchungen am Körper…

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