Zitat aus: „Ortsabhängige und technische Strahlung als Ursache für chronisch therapieresistente Krankheiten / Eine Praxisstudie an 52 Patienten“ (Kessler / Kopschina) S. 7
Untersuchungen am Körper auf Geopathien
Über Erdstrahlen bzw. geopathologische Störungen wurden in den vergangenen Jahren einige Arbeiten und Bücher in sehr anschaulicher Weise geschrieben. Ich habe mich an einen dieser Autoren, den Geopathologen A. Kopschina, gewandt und im Herbst 1990 einen ersten Kurs zur Einführung in die Geopathologie in Kassel belegt. Diesem Grundkurs folgten weitere Kurse für Fortgeschrittene. Sinn dieser Kurse und Seminare war es, selber die Fähigkeit und Fertigkeit zu entwickeln, geopathologische Störungen oder Zonen in Häusern bzw. in der Natur zu erkennen und die Ursache festzustellen.
Liegt ein solches Störfeld vor und wird ein Mensch davon betroffen, z. B. am Schlafplatz, am Arbeitsplatz oder in seinem Lieblingssessel, und dieser setzt sich der Störung über Stunden aus, so ist diese Störung auch am menschlichen Körper nachzuweisen. Der Nachweis gelingt mit dem Pendel oder der Rute, der Elektroakupunktur nach Voll, mit dem Vega-Test usw. Liegt bspw. ein Patient mit der linken Schulter auf einer Kreuzung des globalen Gitternetzes oder wird die linke Schulter von einem nahestehenden Wecker mit roten Leuchtzahlen über Stunden durch technische Strahlung gestrahlt, so läßt sich diese Störung mit der Rute in der Praxis nachweisen und die Stärke der Auswirkung bestimmen.
Für den Patienten frappierend ist es in der Praxis, wenn ich ihm anhand solcher Untersuchungen sagen kann, wo sein Wecker steht, obwohl ich noch nie das Schlafzimmer gesehen habe. Durch Entfernen von Radioweckern, Verschieben des Bettes oder Veränderung des Arbeitsplatzes allein sind Heilungen möglich, ohne dass irgendwelche anderen Maßnahmen getroffen worden sind.
Aus Erfahrungen wissen wir, dass Tiere besonders empfindlich auf reizbelastete Zonen reagieren, z. B. der Hund, der sich nie länger in sein Körbchen legen würde, wenn dieses auf einer belasteten Zone stehen würde, und winselnd mit eingezogenem Schwanz drum herum geht, sich dann aber woanders hinlegt. Ähnlich reagieren Rinder, Schweine, Ziegen, Schafe, Tiere der Wildbahn allgemein, Vögel usw.
Ausnahmen bilden die Katzen, Bienen, Ameisen, Schlangen und die Eulen, die gerade solche belasteten Orte aufsuche. Eine Katze, die ausgerechnet im Bett des Menschen ihren Ruheplatz oder Lieblingsplatz findet, signalisiert für diesen auf Dauer Gefahr. Im täglichen Leben werden weiter viele Dinge beobachtet, die einen verwundern, zur Kenntnis genommen werden, aber nie wird nach einer Erklärung gesucht. Man wundert sich, dass Blumen an bestimmten Stellen in der Wohnung einfach nicht gedeihen oder eingehen, dass in der Gartenhecke an einer Stelle das Laubwerk sehr licht ist, verzögerte Knospung stattfindet, Blätter früher abfallen und braun werden. An manchen Stellen entwickelt jeder neue gepflanzte Baum Krebsgeschwüre oder zeigt sich eine Zweiteilung des Stammes, Drehwuchs oder sofortiges Herauswachsen des Stammes zur Seite wegen eines Reizortes.
So weiß der Gartenbesitzer, dass Äpfel-, Aprikosen-, Pflaumen- und Pfirsichbäume sowie Buchen, Birken, Linden und Ulmen sehr empfindlich reagieren an bestimmten Reizorten, aber wiederum andere wie Nußbäume, Ahorne, Lärchen, Eichen und Holundergewächse einen besonders guten und starken Wuchs auf einer Reizzone zeigen.
Auffallend ist, dass die Gifte der den Reizort suchenden Tiere wie Bienengift, Ameisensäure und Schlangengift besondere Heilmittel sind, ähnlich den meisten Heilkräutern wie bspw. die Brennessel, die an stark gestörten Reizzonen am besten gedeihen.
Mut gefaßt, in dieser Richtung weiter vorzugehen, habe ich durch einige doch recht auffallende Erfolge und durch ein Schlüsselerlebnis, das ich in den ersten Monaten der kritischen Beobachtung und Abwägung dieser zusätzlichen Methode erfahren habe.