Zitat aus: „Ortsabhängige und technische Strahlung als Ursache für chronisch therapieresistente Krankheiten / Eine Praxisstudie an 52 Patienten“ (Kessler / Kopschina) S. 8
„Unheilbarer“ Drehschwindel verschwindet an einem Tag
Ein Schlüsselerlebnis während der Zeit der Ausbildung bei Herrn Kopschina hat die letzten noch bestehenden Zweifel an einer strahlenbedingten Belastung der Menschen beseitigt und meinen Weg in diese Richtung bestärkt.
Eines Abends rief mich ein Kollege, der als Allgemeinmediziner mit Naturheilverfahren in der Nähe von Frankfurt praktiziert, an und berichtete mir, dass er in den letzten drei Wochen selber in ärztlicher Behandlung gewesen sei und alles über sich habe ergehen lassen müssen, was es zur Zeit an diagnostischen Verfahren in der Schulmedizin gebe. Folgendes war geschehen:
Der 43jährige Arzt steht eines Morgens auf, ihn erfasst ein Drehschwindel und er stürzt hin. Dieser Schwindel habe ihn seither nicht mehr verlassen und er sei inzwischen so gangunsicher geworden, dass er ständig nach rechts Fallneigung verspüre und Schwindelgefühle habe. Er sei mit diversen Infusionen, Cortisonbehandlung, DBS fördernden Maßnahmen, diversen Tabletten und Spritzen behandelt worden, er sei außerdem in der Computertomographie, Kernspintomographie, Beracomputerdiagnostik, Myelographie usw. durchgecheckt worden, bis hin zur Arteriographie des Gehirns, ohne dass ein fassbares Ergebnis erzielt worden sei.
Nach allen vergeblichen Bemühungen habe man ihn entlassen mit der Bemerkung, dass er nun damit leben müsse. An ein Weiterführen der Praxis sei nicht zu denken. Ich habe ihm am Telefon gesagt, dass er mich nicht auslachen möge, da ich zur Zeit eine von der Schulmedizin nicht anerkannte Ausbildung erfahre und in der Praxis schon einige positive Reaktionen bei meinen Patienten erfahren habe. Ich teilte ihm mit, dass ich nach all seinen Schilderungen das Gefühl habe, dass er diese Schwindelanfälle durch so genannte Strahlen in seinem näheren Umfeld erworben habe. Er möge sein Bett einen Meter weiter nach rechts stellen, ansonsten brauche er keine Therapie und müsse abwarten, denn meiner Meinung nach würde innerhalb von wenigen Tagen das Beschwerdebild vergehen. Sollte dies nicht der Fall sein, wäre ich bereit, zu ihm nach Hause zu kommen oder ihm jemanden zu schicken, der sich mit einer Schlafplatz- oder Arbeitsplatzsanierung befasst und als seriös einzustufen ist.
Schon am nächsten Tag rief der Kollege an, dass er in der vergangenen Nacht wesentlich ruhiger geschlafen habe, nicht mehr so oft wach wurde und aufstehen musste, und dass am frühen Morgen der Schwindel erstmals nur ganz schwach zu spüren gewesen sei, ein Erfolg, den er mit keiner der Therapien bisher auch nur vorübergehend erreicht habe.
Der Kollege erholte sich täglich mehr und mehr und hatte nach etwas mehr als vierzehn Tagen keinerlei Beschwerden mehr. Obwohl der Kollege sonst sehr kritisch solchen Dingen gegenübersteht, stand führ ihn unzweifelhaft fest, dass weder die Droge Arztkollege noch der Glaube oder eine Einbildung zur Beseitigung der Beschwerden geführt hat. Er hat ab sofort selber Kurse belegt, um krankmachende Strahlungen aus der Erde zu erforschen. Kurze Zeit später stelle er fest, dass schon immer eine Linie durch sein Haus und auch durch sein Bett zog, auf der kein Gras oder Strauch richtig wachsen wollte, und auf der Ameisen ihre Straßen im Garten hatten, auch die Gartenhecke war an dieser Stelle licht und die Blätter halb verwelkt im Gegensatz zu anderen Teilen der Hecke.