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Startseite>Studien>Was sind Erdstrahlen?>Radioaktivität

Radioaktivität

Zitat aus: „Die krankmachende Wirkung geopathischer Belastungen / Erdstrahlen – Elektrosmog – Umweltbelastungen / Eine Studie an 8200 Patienten (Daun / Daun / Kopschina) S. 11/12

Der Begriff radioaktive Strahlung, der häufig benutzt wird, ist nicht korrekt. Besser ist es, von ionisierender Strahlung zu sprechen, denn eine Strahlung kann selbst nicht radioaktiv sein, sondern nur bestimmte Stoffe, wie zum Beispiel Uran, Plutonium oder Thorium. Das sind natürliche Riesenatome, die wegen ihrer großen elektrostatischen Abstoßkräfte nicht mehr zusammenhalten, sie zerfallen. So entstehen neue Elemente und Strahlen.

Alphastrahlung

ist eine Teilchenstrahlung, wobei die einzelnen Teilchen aus 2 Protonen und 2 Neutronen bestehen. Die Reichweite und Durchdringungsfähigkeit von Alphastrahlen ist begrenzt, sie können bereits ein Blatt Papier nicht mehr durchdringen Die Teilchen können jedoch mit eingeatmet werden und sich im Gewebe festsetzen. Hier zerfallen sie zu wesentlich gefährlicheren Beta- und Gammastrahlen, die krebsauslösend und erbsubstanzzerstörend sind, z. B. Radongas.

Betastrahlung

wird beim Zerfall von Atomen (z. B. von Jod-131) frei. Betateilchen sind Elektronen oder Positronen und können 1-2 cm in den menschlichen Körper eindringen.

Gammastrahlung

ist extrem kurzwellig, sie entsteht bei Kernspaltungsprozessen und durchdringt den Körper ungehindert.

Alle diese Strahlungen haben die Kraft, Elektronen beim Auftreffen auf neutrale Atome aus den Atomen herauszulösen und so die Atome in lonen zu verwandeln. Diese Ionen entstehen im menschlichen Körper, ebenso wie im Wasser oder in der Luft. Daher verwendet man als Oberbegriff die Bezeichnung „ionisierende Strahlung“. Die Ionisierung von Gasen, z. B. der Luft, wird auch zur Strahlenmessung verwendet.

Früher war der Mensch nur der natürlichen Umwelt-Radioaktivität ausgesetzt. Sie stammt aus3 Quellen:

  • Der kosmischen (hauptsächlich von der Sonne, aber auch von anderen Planeten),
  • der terrestrischen (atomare Zerfallsprodukte im Erdinneren) und
  • der, die er über die Nahrung aufgenommen hat (radioaktiveTeilchen, die in Nahrungsmitteln eingebaut sind).

Heute kommen die technisch bedingten Quellen hinzu, nämlich durch Röntgendiagnostik, therapeutischen Einsatz, kerntechnische Anlagen, Atomversuche usw.

Ionisierende Strahlung kann zu Strahlenschäden führen, die sich unter Umständen erst spät zeigen. Von Tumoren, Schäden an der Erbsubstanz und Zellveränderungen können alle Bereiche des Körpers betroffen werden.

Auch kommt es zu einer erheblichen Steigerung der Durchlässigkeit (Permeabilität) der Zellmembranen. Es treten Entzündungserscheinungen im bestrahlten Bereich auf, die zu einer Veränderung der Enzymaktivität im Serum und in der Zelle führen. Mitoseausfall (Verlust der Zellteilungsfähigkeit) und Zelltod können die Folgen sein.

Da der Mensch heute immer mehr künstliche Radioaktivität freisetzt, sind die Folgen nicht zu verharmlosen. Die Strahlenopfer von Tschernobyl sind die jüngsten Beispiele für die Auswirkungen erhöhter Strahlendosen.

Die natürliche Hintergrundstrahlung, d. h. die radioaktive Grundbelastung aus dem Erdboden, schwankt regional sehr stark. Sie ist in den Mittelgebirgslagen, z. B. im Bayerischen Wald und im Saarland, etwa 3mal so hoch wie in München (Kiesbecken) oder in Nürnberg (Sandstein).

Zu Erhöhungen der Radioaktivität in unseren Wohnungen kommt es aber auch durch künstliche Quellen. Diese „strahlenden“ Gegenstände oder Materialien sollten entfernt werden, wenn ihre radioaktive Strahlung ein zumutbares Maß übersteigt. Dies ist abhängig von der Höhe der Bestrahlung, aber auch von der Nähe zu Aufenthaltsplätzen.

Nach unseren Messungen wurden Radiowecker mit Leuchtziffern, Chemiegips (Platten und Putz), Fußboden- und Wandkacheln, Porzellanfiguren aus Italien, Schüttungen aus Zwischendecken und anderes entfernt. Genaue Aussagen ergeben auch hier nur die Messung und Einschätzung der Belastung durch den baubiologischen Fachmann.

Wir können aus unserer Studie nicht entnehmen, ob im Umkreis von Kraftwerken eine erhöhte Krankheitsrate besteht. Dazu müßten örtlich gezielte Studien durchgeführt werden.

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