Zitat aus: „Die krankmachende Wirkung geopathischer Belastungen / Erdstrahlen – Elektrosmog – Umweltbelastungen / Eine Studie an 8200 Patienten (Daun / Daun / Kopschina) S. 9
Wasserführungen, oder volkstümlich Wasseradern, standen früher im Vordergrund bei dem Problem der „Erdstrahlen“. Freiherr v. Pohl, Strahlenforscher zu Anfang dieses Jahrhunderts, spricht einzig und allein davon und erwähnt Gitternetze mit keinem Wort. Im Kapitel 10 Meter Gitter wurde bereits darauf hingewiesen, daß erst die Betonbauweise zu einer derartig dramatisch verschlimmerten Situation wie heute führte.
Das ändert nichts an der krankmachenden Wirkung der Wasserführungen. Dabei gehen diese etwas milder mit dem Betroffenen um. Die Störstrahlung ist weniger aggresiv als die Gitternetzstrahlung. Bis zum Eintritt erheblicher Gesundheitsprobleme vergehen mehrere Jahre. Dennoch sind die Betroffenen mit ihren Schlafstörungen oder rheumatischen Erkrankungen keineswegs glücklich. Die Auswertung unserer Tumorpatienten zeigt, daß diese fast ausschließlich eine Belastung durch die 10m-Gitter-Kreuzungen (170m-, 250m-, 400m-Gitter-Kreuzungen) hatten.
Das absinkende Grundwasser hat in den vergangenen Jahren dazu geführt, daß die Bedeutung der Wasserführungen erheblich zurück ging. Grundsätzlich fließt das Grundwasser in etwa Süd Nord, dem Meer zu. Südlich der Wasserscheide entgegengesetzt. Dabei kann es sich vereinigen. Keineswegs gibt es dagegen die so oft angeblich gefundenen Wasseraderkreuzungen! Ost West fließendes Wasser gibt es nicht. Daß in Ausnahmefällen besondere geologische Verhältnisse in verschiedenen Tiefen zu kreuzenden Verläufen führen können ist nicht auszuschließen, dennoch die reine Ausnahme.
Dagegen kreuzen Wasserführungen alle 10 Meter das entsprechende Gitter. Es entstehen dann Kreuzungen, die in der Gefährlichkeit reinen 10 Meter Kreuzungen in nichts nachstehen.