Zitat aus: „Die krankmachende Wirkung geopathischer Belastungen / Erdstrahlen – Elektrosmog – Umweltbelastungen / Eine Studie an 8200 Patienten“ (Daun / Daun / Kopschina) S. 51
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Frau R., heute 49 Jahre
Nach Magenspiegelung, Darmspiegelung und einer Schilddrüsenuntersuchung aufgrund ihrer seit zwei Jahren zunehmenden Blähungen mit einhergehenden Herzbeschwerden kam Frau R. im Alter von 45 Jahren mit der Diagnose Vegetative Dystonie zu uns. Ihr Haarausfall kreisrund und der häufige Herpes an Lippen und Händen, sowie ihre Gewichtsprobleme, passen genau in das Bild, hatte man ihr gesagt. Da könne man auch nichts machen, sie solle doch mal über ihre Probleme nachdenken und wenn sie Hilfe bräuchte, könnte man ihr auch einen guten Psychiater empfehlen.
Bevor sie sich jetzt in ihr Schicksal ergebe, sei sie quasi als letzten Versuch zu uns gekommen. Unsere Diagnose Geopathie wurde mit gleichen Gefühlen entgegengenommen wie der ärztliche Rat einen Psychiater aufzusuchen. Erst als wir ihr sagten, daß in ihrem Schlafzimmer ein rotleuchtender Radiowecker an der linken Seite ihres Bettes steht, ohne je das Zimmer gesehen zu haben, war sie bereit die notwendigen therapeutischen Maßnahmen zuzulassen.
Auch diese Bettplatzsanierung wurde im Rahmen der Geopathologenausbildung durchgeführt.Den Radiowecker hatte sie bereits selber entfernt. Die Sanierung erfolgte mit einer Bettmatte aus Spezialkork nach Kopschina. Interessant ist in diesem Fall, daß nachts eine Platte aus Spezialkork nach Kopschina in das Fenster gestellt werden muß, weil ein starker Reflex eines 10m-Gitters ausgehend von der Sat.-Antenne des gegenüberliegenden Nachbarn direkt ihr Bett im Kopfbereich traf.
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