Zitat aus: „Die krankmachende Wirkung geopathischer Belastungen / Erdstrahlen – Elektrosmog – Umweltbelastungen / Eine Studie an 8200 Patienten“ (Daun / Daun / Kopschina) S. 49
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Herr C., heute 65 Jahre
Im Alter von 54 Jahren kam Herr C. mit heftigen Durchfällen, Übelkeit mit Erbrechen nach fast jeder Nahrungsaufnahme und einem Gewichtsverlust von über 20 kg innerhalb eines dreiviertel Jahres in stationäre Behandlung der örtlichen Klinik. Nach 3-wöchigem Aufenthalt wurde er, weiter abgemagert, ohne Verbesserung seiner Beschwerden nach Hause entlassen. Zum Sterben wie alle vermuteten. Keiner sprach es aus, aber jeder unterstellte ein bösartiges Krebsgeschehen.
So kam Herr C. zu uns in die Praxis, zu einem letzten Versuch sozusagen. Die Untersuchung zeigte dann eine starke geopathische Belastung im Bauchbereich, die offensichtlich die Ausheilung seiner chronisch gewordenen Gallenblasenentzündung blockierte. Bettplatzsanierung und eine homöopathische Therapie brachten ihm innerhalb weniger Tage eine deutliche Besserung und führten nach wenigen Wochen zur völligen Ausheilung und für ihn zu einem neuen Leben, wie er sagte. Heute noch trägt Herr C. „seine Tropfen“ bei sich und um kein Risiko einzugehen, wie er sich ausdrückt, und läßt jedes Jahr kontrollieren, ob nicht eine Veränderung der Bettplatzsituation evtl. zu einer erneuten geopathischen Belastung geführt hat.
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