Die Geopathie erzeugt keine typische Symptomatik, deshalb ist die Therapie immer individuell. Typisch ist jedoch, dass Therapieresistenzen auftreten. D. h. dass Behandlungen nicht den gewünschten Erfolg haben oder es nach kurzer Besserung wieder zu Rückfällen kommt, so lange der Schlafplatz durch Erdstrahlen belastet ist.
Der Geotest gibt Hinweise, ob eine geopathische Belastung vorliegt und in welchen Organsystemen die betroffene Person ihre Schwachstellen hat.
Ein geopathisch belasteter Mensch scheidet Giftstoffe wesentlich schlechter aus, was unter Anderem dazu führt, dass Schwermetalle im Gewebe eingelagert werden. Deshalb empfehlen wir zum Geotest den Zusatztest STS (Schwermetallbelastung) durchzuführen zu lassen. Ebenso leiden geopathisch belastete Patienten häufig an ständig wiederkehrenden Pilz- und Bakterieninfektionen der Atemwege und des Verdauungstraktes. Eventuell notwendige Laboruntersuchungen können so gezielt durchgeführt werden. Das senkt die Kosten und erhöht die Verwertbarkeit des Befundes.Die Ergebnisse werden in ein individuelles Behandlungskonzept umgesetzt, das Sie zusammen mit Ihrem Arzt oder Heilpraktiker umsetzen können.
Voraussetzung für eine erfolgreiche Therapie ist natürlich ein unbelasteter Schlafplatz. Deshalb empfehlen wir zeitnah zum Therapiebeginn den Schlafplatz von einem Geopathologen unseres Verbandes untersuchen zu lassen.