Zitat aus: „Die krankmachende Wirkung geopathischer Belastungen / Erdstrahlen – Elektrosmog – Umweltbelastungen / Eine Studie an 8200 Patienten“ (Daun / Daun / Kopschina) S. 59
Eigentlich war die Mutter von Felix (Name von uns geändert) unsere Patientin. Anläßlich eines Praxisbesuches während ihrer Pilztherapie erzählte sie von den Lern- und Schulschwierigkeiten ihres Sohnes. Wir verabredeten, daß sie uns eine Urinprobe von Felix bei ihrem nächsten Praxisbesuch zur Untersuchung mitbringt. Da Pilzinfektionen innerhalb der Familie häufig zu Ansteckungen führen, erwarteten wir, daß dies auch bei Felix zutraf. Dies bestätigte sich, zusätzlich ermittelten wir bei der Urinuntersuchung eine erhebliche geopathische Belastung des Jungen.
Die Standortsanierung bei ihm war relativ einfach, da er ein getrenntes Schlaf- und Spielzimmer hatte. Die Verlegung einer Bettmatte und die Entfernung einiger reflektierender Einrichtungsgegenstände reichten in diesem Fall aus. Eine Ausleitungstherapie mit anschließender Pilzbehandlung führte zur völligen Wiederherstellung seiner ursprünglichen Leistungskraft. Besonders wichtig war für Felix, daß er im Sportunterricht bei der Mannschaftswahl nun wieder als einer der ersten ausgewählt wurde und nicht mehr bis zum Ende stehen blieb.
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