Zitat aus: „Die krankmachende Wirkung geopathischer Belastungen / Erdstrahlen – Elektrosmog – Umweltbelastungen / Eine Studie an 8200 Patienten“ (Daun / Daun / Kopschina) S. 52
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Herr H., heute 32 Jahre
Herr H. kam im Alter von 24 Jahren auf Empfehlung seines Hausarztes mit der vernichtenden Diagnose MS zu uns in die Praxis. Beginnende Lähmungserscheinungen, insbesondere in den Fingern, hatten nach Untersuchungen in der nahegelegenen Uniklinik zu dieser Feststellung geführt. Zeitweise konnte Herr H. sich nicht das Hemd zuknöpfen.
Nach Sanierung und entsprechender Therapie der Geopathie waren nach ½ Jahr alle Symptome verschwunden und sind bis heute auch nicht wieder aufgetreten. Für eine MS liegen keinerlei Anzeichen mehr vor. Dies wird auch durch eine CT bestätigt.
Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass Herr H. zur Sanierung sein Schlafzimmer komplett mit Ausnahme seiner Matratze und der Bettmatte aus Spezialkork nach Kopschina ausgeräumt hatte, da er anfangs auch auf kleinste geopathische Belastungen mit heftigen Symptomen reagierte. Sogar vor die Türklinke mußte Spezialkork gehängt werde, da bei geschlossener Tür, das Schloß sich genau auf dem 10m-Gitter befand. Die dadurch entstehenden Reflexe trafen dann das Bett im Kopfbereich und führten zu unangenehmen Reaktionen.
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