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Startseite>Studien>Was sind Erdstrahlen?>Radon

Radon

Zitat aus: „Die krankmachende Wirkung geopathischer Belastungen / Erdstrahlen – Elektrosmog – Umweltbelastungen / Eine Studie an 8200 Patienten (Daun / Daun / Kopschina) S. 10

Als letztes in der Gruppe der „Erdstrahlen“ beschäftigen wir uns mit dem Radon. Radon ist ein strahlendes Gas. Wir finden es in Verbindung mit Verwerfungszonen sowie in Gegenden mit heißen Heilquellen. Oft dient es dort sogar Heilzwecken (Radonstollen). Nun, „die Dosis machts, ob ein Ding schädlich ist“. Was in einer zeitlich begrenzten Therapie als willkommener Reiz dienen kann, ist auf Dauer schädlich.

In Innenräumen kann es zu Belastungen durch radioaktives Radongas, einen Alphastrahler, kommen. Die eigentliche Gefahr geht hierbei nicht vom Radon aus, sondern von seinen Zerfallsprodukten, radioaktiven Schwermetallen, die vorwiegend im Bereich der Atemwege und der Lunge angelagert werden. Im Freien werden in Bodennähe Radonkonzentrationen von 5-20 Becquerel pro Kubikmeter Luft gemessen. Der Durchschnittswert in Wohnungen beträgt 50 Bq/cm3. Bei dieser langfristigen Belastung verdoppelt sich bereits das individuelle Lungenkrebsrisiko. 2000-6000 Lungenkrebstote (4-12 % aller Fälle) werden nach statistischen Schätzungen auf Radongas zurückgeführt.

Radongas tritt durch den Keller ins Haus ein, wobei kleinere Undichtigkeiten am Fundament, in Drainageabflüssen und Fugen zwischen Wand und Boden ausreichen, damit das unsichtbare und geruchlose Radon hereinsprudeln kann.

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