Zitat aus: „Die krankmachende Wirkung geopathischer Belastungen / Erdstrahlen – Elektrosmog – Umweltbelastungen / Eine Studie an 8200 Patienten“ (Daun / Daun / Kopschina) S. 40
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P.Z., Junge, heute 8 Jahre
P. kam 5 1/2 jähirg mit seinen Eltern in die Praxis. Das Kind hatte stets eine Stunde nach dem Zubettgehen massive Angstzustände. Die Tondokumente dieser „Anfälle“, die die Mutter mitbrachte, waren mehr als beängstigend. In Ihnen kämpfte der Junge mit Monstern und Teufeln. Besonders belastend für die Eltern war es, dass an einen Urlaub mit dem Kind wegen der Lautstärke, mit der sich alles abspielte, nicht zu denken war. Sie berichtete, dass Nachbarn anfangs die Polizei alarmiert hatten, weil sie annahmen, dass der Junge in Gefahr sei. Das Kind war hochgradig durch ein 250m-Gitter belastet. Bettplatzsanierung und die Einführung eines regelmäßigen Abendgebetes ließen die Erscheinungen bis auf einen Rückfall vollständig verschwinden. Der Rückfall wurde ausgelöst durch Reflexe dieser Störzone durch einen Schreibtisch der zur Einschulung angeschafft wurde und seinen Platz ausgerechnet direkt auf der Störzone im Kinderzimmer bekommen hatte. Nach Unterlegen des Schreibtisches mit Abschirmkork trat auch nach zwei Jahren kein weiterer Rückfall auf.