Geopathologie nach Kopschina – der moderne Wünschelrutengänger
Ein Beruf zwischen Wünschelrute, Messtechnik und Medizin …zu den Seminaren
Seit 1992 wurden, am Institut für Geopathologie und Naturheilkunde in Ahnatal, über 800 Personen zum Geopathologen nach der Methode Kopschina*, ausgebildet. Hier verbindet sich das klassische Rutengehen, um „Erdstrahlen“ und „Wasseradern“ aufzufinden, mit moderner Messtechnik, um technische Störfelder „Elektrosmog“ zu lokalisieren und Abhilfe zu schaffen. Auch der therapeutische Aspekt findet bei der Geopathologie nach Kopschina Beachtung.
Viele unserer Kollegen haben aufgrund der Hilfe, die sie nach langem Leidensweg durch die Methode Kopschina an sich selbst erfahren haben, diese Ausbildung gemacht. Unsere Geopathologen, die als Mitglieder aktiv arbeiten, haben auch nach der Ausbildung immer die Möglichkeit, konkrete Problemstellungen mit uns zu besprechen.
Wenn Sie Freude an einer sinnvollen Tätigkeit zum Wohle Ihrer Mitmenschen haben, bietet Ihnen die Methode Kopschina ideale Voraussetzungen, sich bei freier Zeiteinteilung, ohne Druck und ohne vertragliche Bindungen, ein weiteres berufliches Standbein aufbauen.
*Andreas Kopschina prägte den Begriff Geopathologie und definierte die Geopathie erstmals als eigenständige Erkrankung. Durch seine, mit mehreren Preisen ausgezeichneten Studien, erwarb er sich bei vielen Therapeuten und Patienten großes Vertrauen und einen hohen Bekanntheitsgrad. Leider suchen hin und wieder andere Unternehmungen durch ähnliche Bezeichnungen, Texte und Darstellungen aus seinen Veröffentlichungen zu ernten, wo sie nicht gesät haben.
Die Ausbildung „Geopathologie nach Kopschina“ wird ausschließlich in Ahnatal bei Kassel und in Renquishausen in Süddeutschland angeboten!
Die Entwicklung
Die Inhalte
Die Prüfung
Die Vorteile
…zu den Seminaren
Veranstaltungsorte:
Ahnatal – Weimar (Hessen)
liegt im Naturpark Habichtswald, ca. 3 km vom Bergpark Bad Wilhelmshöhe (Weltkulturerbe) entfernt.
Renquishausen (Baden-Württemberg)
liegt auf dem großen Heuberg, auf ca. 900 m Höhe. In der Nähe befinden sich Kloster Beuron und Mühlheim an der Donau, Ausgangspunkt für wunderschöne Touren ins Donautal.