Geopathisch belastet? Die Methode Kopschina!
Die nachfolgend beschriebene Untersuchung empfehlen wir bei körperlichen Beschwerden, Verdacht auf Belastungen durch Erdstrahlen, technischen Störfeldern („Elektrosmog“) und Einflüssen von Umweltgiften, aber auch zur allgemeinen Einschätzung möglicher Krankheitsursachen und Therapieblockaden.
Die Methode Kopschina besteht aus vier Schritten:
Geotest – Sanierung – Therapie – Kontrolle
Geotest: Anhand einer Urinprobe kann festgestellt werden, ob die Wahrscheinlichkeit einer Belastung durch geopathische und/oder technische Störfelder (Elektrosmog) vorliegt und ob eine Standortuntersuchung, weitere Labordiagnostik und/ oder eine therapeutische Begleitung anzuraten ist. Den Anforderungsbogen mit Probenbehältern können Sie über uns oder Ihren Geopathologen beziehen oder einfach hier kostenlos anfordern oder mehr lesen
Sanierung: Geopathologen unseres Berufsfachverbandes sanieren vor Ort durch Verstellen des Bettes oder durch Abschirmung mit dem Spezialkork nach Kopschina und beseitigen zusätzlich alle Reflexe, die den Schlafplatz belasten. mehr lesen..
Therapie: Um die Folgen der geopathischen Belastung des Körpers zu behandeln, empfehlen wir eine Ausleitungstherapie, die von einem Arzt oder Heilpraktiker durchgeführt werden sollte. mehr lesen..
Kontrolle: Um den Erfolg der ergriffenen Maßnahmen zu überprüfen, empfehlen wir ca. 12 Wochen nach der Sanierung noch einmal eine Urinprobe zur Kontrolluntersuchung einzusenden. Bei Einhaltung dieser Vorgehensweise verzeichnen wir seit Jahrzehnten sehr gute Erfolge, die in unserer mehrfach ausgezeichneten Studie an 8200 Patienten dokumentiert sind.
Wie schnell sich eine geopathische Belastung nach dem Umzug auf einen unbelasteten Platz oder einer Sanierung abbaut, ist von vielen Faktoren abhängig. Ein wichtiger Punkt sind dabei Veränderungen im Körpemillieu, die ermittelt und therapiert werden müssen. Nur so kann dort wieder Ordnung entstehen, wo standortbedingte Störungen sich im Körper ausgewirkt haben. Dazu ist der Geotest der erste Schritt. Sollte sich nach der Sanierung mit Kopschinakork eine Verschlechterung der Befindlichkeit zeigen, ist das, so paradox es zunächst klingt, ein gutes Zeichen! Es zeigt, dass der Körper, nun damit beginnt, im Gewebe angesammelte Schadstoffe freizugeben, was ja das Ziel ist. Er ist nur nicht in der Lage die frei werdende Menge schnell genug aus dem Körper zu bringen. Deshalb ist nach einer Sanierung eine passende Unterstützung der Ausscheidungsorgane so wichtig.