Zitat aus: „Die krankmachende Wirkung geopathischer Belastungen / Erdstrahlen – Elektrosmog – Umweltbelastungen / Eine Studie an 8200 Patienten“ (Daun / Daun / Kopschina) S. 57
|
Herr W. P., heute 75 Jahre
Mit 63 Jahren bekam Herr P. zunehmend starke Schmerzen im linken Oberarmgelenk. Weder sein Hausarzt noch der Orthopäde, den er aufsuchte, kamen zu einer sicheren Diagnose und alle Therapien brachten keine befriedigende Verbesserung. Nach eineinhalb Jahren wurde ihm dann wegen vermuteter Ablagerungen im Gelenk eine entsprechende Operation vorgeschlagen.
Herr P. ist mit uns verwandt und so unterhielten wir uns eines Tages über seine Aktivitäten nach der gerade angetretenen Rente. Dabei erzählte er uns, dass mittlerweile in seinem 1921 erbauten Fachwerkhaus auch der letzte Kelleraum tiefer ausgeschachtet und mit Estrich versehen wurde. Einzig die nun in diesem Raum aufgetretene Feuchtigkeit, sogar mit leichtem Wassereinbruch, machte ihm noch Sorgen.
Dies ließ uns einen Zusammenhang zwischen seinen Schmerzen und einer geopathischen Belastung vermuten. Da wir das Haus gut kennen und bisher im Schlafbereich nie eine nennenswerte Belastung durch eine Störzone vorlag, hatten wir an diese Ursache bisher nicht gedacht.
Die Untersuchung am ihm, sowie die Kontrolle am Bettplatz, brachten die Bestätigung. Offensichtlich hatte die Lehmschüttung im Kellerraum, der unter seinem Schlafzimmer liegt, ausgereicht die Intensität der Strahlung über einer Wasserader auf ein nicht krankmachendes Maß zu reduzieren.
Die ganze Therapie bestand dann noch im Verlegen einer Bettmatte, der Beseitigung einiger Reflexe durch Entfernen des Frisierspiegels und einer Deckenlampe, die beide auf dem Verlauf der Störzone angeordnet waren, sowie der Einnahme von 30 ml Polyxan grün. Herr P. war nach kurzer Zeit schmerzfrei und ist dies auch bis heute geblieben. Die angeratene Operation wurde nie vorgenommen.
weiterlesen…