Zitat aus: „Ortsabhängige und technische Strahlung als Ursache für chronisch therapieresistente Krankheiten / Eine Praxisstudie an 52 Patienten“ (Kessler / Kopschina) S. 15
Der Einfluß geopathogener Faktoren auf den Verlauf chronischer Erkrankungen
Einführung
Immer wieder erscheinen Berichte in der Presse, die vom schädlichen Einfluß „angeblicher“ sogenannter Erdstrahlen berichten.
Vielfach werden als Ursache für Krankheiten wie Krebs, Multiple Sklerose (MS) usw. diese Strahlen als obligatorisch im entsprechenden Krankheitsprozess genannt. Mit steter Regelmäßigkeit erscheinen dann Erwiderungen, die seltsamerweise stets in zynischer Diktion alles Gerede über Erdstrahlen zum Humbug erklären; Personen die sich mit der Materie befassen, werden zu Scharlatanen, Betrügern, Magiern und was nicht alles ernannt.
Man könnte diesem Streit gelassen zusehen, wenn nicht hier unser aller Gesundheit auf dem Spiel stünde.
Wer Erdstrahlen bestreitet, nur weil er noch keine sah, macht es sich zu leicht.
Sollte es krankmachende Strahlung geben, so gilt es, alles zu tun, um Klarheit zu schaffen. Sollte es die Strahlung nicht geben, muss alles Gerede darum durch Beweise und nicht durch Vorurteile beendet werden. (Zitat Andreas Kopschina)