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Mykosen

Zitat aus: „Die krankmachende Wirkung geopathischer Belastungen / Erdstrahlen – Elektrosmog – Umweltbelastungen / Eine Studie an 8200 Patienten (Daun / Daun / Kopschina) S. 16-17

Medizinisch am wichtigsten ist Candida albicans:

Candida albicans ist ein an sich harmloser Hefepilz, der in der Darmflora jedes Menschen vorkommen kann. Wenn aber geopathische Belastungen seine Ausbreitung begünstigen, kann er sich rasch vermehren und eine Vielzahl akuter, auch chronischer Symptome verursachen, die auf den ersten Blick kaum mit einer Pilzerkrankung in Zusammenhang zu stehen scheinen – Zusammenhänge, die auch von vielen Ärzten häufig noch verkannt werden.

Etwa 20 Candida Arten sind derzeit bekannt. Dieser Pilz besiedelt nicht nur den Darm, Lunge und Bronchien, sondern ist häufig auch für Neurodermitis, Dermatosen, Vaginitis, Nagelinfektionen verantwortlich. Manchmal ist er sogar bei einem therapieresistenten Tinnitus, Schwindel, Sehstörungen sowie Verhaltensstörungen die oft übersehene Ursache. Candida kann auch in das Blut eindringen und zur lebensbedrohlichen Candidose (Systemmykose) führen.

Mykosen (Pilzinfektionen), finden sich in einer auffälligen Häufung bei geopathisch belasteten Patienten. Dr. Hauss, Leiter des Labors Dres. Hauss, Eckernförde, berichtete uns 1995 in Kassel auf unserem jährlichen Kongreß der Geopathologen von einem interessanten Versuch. Er setzte gewöhnliche Bierhefe einem starken elektromagnetischen Wechselfeld aus und schon nach 10 – 20 Minuten kippte diese zu einem pathogenen (krankmachendem) Stamm um. Das heißt also, es müssen gar nicht von außen pathogene Keime zugeführt werden, denn unter Strahleneinfluß können gutartige biologische Stämme zu pathogenen mutieren.

Die Ignoranz der geopathischen Belastungen, führt zu dem verbreiteten Irrglauben, Pilzinfektionen treten immer wieder auf und sind nicht heilbar.

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