Zitat aus: „Die krankmachende Wirkung geopathischer Belastungen / Erdstrahlen – Elektrosmog – Umweltbelastungen / Eine Studie an 8200 Patienten“ (Daun / Daun / Kopschina) S. 59
|
Frau H. S., heute 33 Jahre, Übergewicht
Frau S. kam mit 28 Jahren wegen ihres extremen Übergewichtes zu uns. Alle ihre bisherigen Versuche zur Gewichtsreduktion waren erfolglos oder der Erfolg war nur von kurzer Dauer. Nun hatten sich wieder einmal Blähungen, Völlegefühl und häufiger Durchfall begleitet von Übelkeit eingestellt.
Unsere Untersuchung ergab eine starke geopathische Belastung im Bauchbereich. Eine Stuhluntersuchung bestätigte unseren Verdacht einer Mykose. Der Befund wies eine Darmbesiedelung mit candida albicans (Befallsstärke 109 )aus. Vorhergehende Pilzbehandlungen hatten immer nur relativ kurze Zeit zur Verbesserung geführt.
Bei der Standortsanierung fanden wir eine Störzone, deren Ursache eine Wasserführung war und die sich auf dem Schlafplatz mit einem 10m-Gitter im Bauchbereich kreuzte. Nach der Standortsanierung mit Spezialkork nach Kopschina wurde parallel zu der erforderlichen Ausleitung eine konventionelle Pilztherapie mit begleitender Ernährungsumstellung durchgeführt. Frau S. war nach kurzer Zeit beschwerdefrei und hat bei Beibehaltung der Ernährungsumstellung innerhalb eines Jahres 34 Kg Gewicht verloren und dies die letzten 3 Jahren auch mühelos gehalten.
Herr K., heute 74 Jahre, Diabetes mellitus
Als Herr K. zu uns kam, wollte er eigentlich nur, daß wir ihm nach überstandener Operation eines Aortenaneurysmas wieder „auf die Beine helfen“. Ich zitiere auszugsweise aus drei ähnlich lautenden Befunden, die jeweils im Abstand von 3 Monaten in unterschiedlichen Kliniken erstellt worden waren:
„…Diagnose: Niereninsuffizienz, mit großer Wahrscheinlichkeit auf dem Boden einer diabetischen Nephropathie; Hypertonie; Arterielle Verschlußkrankheit; Divertikulose des Colons, Cholecystolithasis. Zur Anamnese ist bekannt, daß bei dem Patienten seit 7-8 Jahren ein Diabetes mellitus besteht, der mit 14 IE Insulin morgens behandelt wird…“
Wir stellten bei Herrn K eine geopathische Belastung der Stärke 8,6 durch ein 10m-Gitter sowie eine Pilzinfektion sowohl im Darm als auch in den Atemwegen fest. Der Laborbefund wies Befallsstärken bis zu 10 / 9 im Sputum und im Stuhl aus.
Nach Standortsanierung und Pilzbehandlung sind der Diabetis mellitus und die Hypertonie vollständig verschwunden. Sein Allgemeinzustand ist altersgemäß ausgezeichnet.
Dies ist einer der seltenen Fälle, in denen eine lange bestehende Diabetis vollständig ausgeheilt ist. Normalerweise erleben wir immer eine erhebliche Verbesserung, die zur Reduzierung der nowendigen Medikamente führt. Oft gelingt es von der Spritze auf die Einnahme von Tabletten umzustellen.
weiterlesen…