Zitat aus: „Die krankmachende Wirkung geopathischer Belastungen / Erdstrahlen – Elektrosmog – Umweltbelastungen / Eine Studie an 8200 Patienten“ (Daun / Daun / Kopschina) S. 49
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Herr B., heute 58 Jahre
Herr B. ist ein Beispiel für den Einstieg vieler Männer in eine neue therapeutische Situation. Weil wir seiner Frau und seiner Tochter so gut geholfen hätten, sei er nun auch einmal gekommen. Eigentlich fehle ihm mit seinen 54 Jahren ja nichts . Auch seinen Blutdruck hätte er seit nunmehr acht Jahren mit den verordneten Medikamenten gut im Griff. Auch daß die Dosis sich in dieser Zeit von ½ Tablette täglich auf nun 2 mal 1 Tabletten täglich erhöht hatte, machte ihm noch keine Sorgen. Unvorsichtigerweise hatte er zu Hause seine beginnenden Herzrhythmusstörungen erwähnt, so daß ihm offensichtlich Frau und Tochter keine Ruhe gelassen hatten, bis er nun endlich etwas unternommen hat.
Wir konnten bei ihm, ebenso wie bei seiner Frau, eine geopathische Belastung diagnostizieren.Erst als wir ihm dann auch noch zweifelsfrei seine Schlafhaltung und die Position seines Bettes nennen konnten, faßte er langsam Vertrauen. Es dauerte dann 7 Monate bis sich sein Blutdruck ohne Betablocker stabil bei 140/85 eingestellt hatte. Wie sich später herausstellte, ein Wert, den er immer hatte bis er in dieses Haus gezogen war.
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