Zitat aus: „Die krankmachende Wirkung geopathischer Belastungen / Erdstrahlen – Elektrosmog – Umweltbelastungen / Eine Studie an 8200 Patienten (Daun / Daun / Kopschina) S. 6
Die Lösung fand dann Benker in den 60er Jahren, als er ein 10 Meter Gitter entdeckte. Dennoch ist dieses Gitter wiederum vielen damit Beschäftigten nach wie vor unbekannt.
Das 10 Meter Gitter und das Hartmann Gitter sind so gut wie deckungsgleich. Hier haben wir also tatsächlich die Doppelzonen und Doppelkreuzungen, die Hartmann vermutete. Das heißt, dass wir alle 10 Meter eine krankmachende Zone vorfinden, ebenso alle 10 Meter eine krankmachende Kreuzung. Die Linien dieser pathogenen Zonen sind etwa 30 – 40 cm breit. Die Doppelkreuzungen sind die gefährlichsten Stellen.
Nun darf man daraus keineswegs schließen, der Erdmagnetismus mache krank. Die Doppelzonen stellen allenfalls eine Art „Fahrstuhl“ dar für die eigentliche krankmachende Strahlung.
So wenig, wie man elektrischen Strom direkt messen kann, so wenig konnte man je Magnetismus physikalisch darstellen oder messen. Beide Energien sind nur an ihrer Wirkung feststellbar. Nicht anders ist es mit dem Erdmagnetismus und seiner pathogenen Struktur. Direkt nicht meßbar, gibt es dennoch eine Vielzahl von Methoden, die Wirkung dieser schädigenden Zonen darzustellen.
Die derzeit vorherrschende These ist die, dass die überall uns treffenden unschädlichen schnellen Neutronen in den Doppelzonen abgebremst werden und nun als sogenannte thermische Neutronen beim Auftreffen auf Körperzellen sekundär höchst gefährliche alpha Strahlen herausschlagen. Die schnellen Neutronen haben vermutlich Lichtgeschwindigkeit und sind so gut wie masselos. Sie durchdringen den Körper ohne mit Körperatomen zu kollidieren. Anders abgebremste Neutronen. Diese haben eine gewisse Masse angenommen und treffen die Körperatome wie Geschosse. Dabei wird zuallererst der Atomkern getroffen und zerstört. Die hierbei herausgeschlagenen Protonen und Neutronen, also die alpha-Strahlung, zerstören nun weitere Körperzellen. Der eigentliche krankmachende Prozess findet also erst im Körper des Betroffenen statt.