Zitat aus: „Die krankmachende Wirkung geopathischer Belastungen / Erdstrahlen – Elektrosmog – Umweltbelastungen / Eine Studie an 8200 Patienten“ (Daun / Daun / Kopschina) S. 45
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Frau M. P., heute 75 Jahre
Wir waren im Urlaub, als uns die Nachricht erreichte, daß Frau P. in der Augenklinik liegt, weil sie plötzlich erblindet sei. Da es sich um eine nahe Verwandte handelte, brachen wir den Urlaub ab und kehrten unverzüglich heim. Wir fanden in der Klinik eine total deprimierte, von allem Lebensmut verlassene 58-jährige Frau vor. Behandelt wurde ihre inzwischen festgestellte Embolie im Auge mit Verlegung des Sehnervs mit Trental und Macumar. Die ärztliche Prognose war entmutigend. Obwohl die Auflösung des Embulus diesmal gelänge wurde eine erneute Verlegung mit totaler Erblindung erwartet.
Nach der bis dahin von ihr verweigerten Bettplatzsanierung, (Kreuzung eines 10m-Gitters im Kopfbereich) und der Entlassung nach 6-wöchigem Klinikaufenthalt setzten wir die Behandlung mit Actovegin-Injektionen fort, die bis heute mit 2x je 10 Injektionen pro Jahr beibehalten wurde. Trental und Macumar wurden vom behandelnden Arzt auf unser Drängen hin abgesetzt.
Heute, nach 21 Jahren, ist außer einer leichten Sehschwäche nichts festzustellen. Die Ärzte der Augenklinik, in die sie regelmäßig zur Kontrolle geht, sprechen von einem Wunder.
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