Zitat aus: „Die krankmachende Wirkung geopathischer Belastungen / Erdstrahlen – Elektrosmog – Umweltbelastungen / Eine Studie an 8200 Patienten“ (Daun / Daun / Kopschina) S. 61
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Frau W. B., Heute 73 Jahre
Danach erschien die Patientin erstmals in unserer Praxis, weil sie zusätzlich zu der konventionellen Behandlung etwas tun wollte. Wie bei allen Tumorpatienten stellten wie auch bei Ihr eine geopathische Belastung, hier durch das 10m-Gitter, fest (Stärke 7,8 ).
Schlafplatzsanierung und Ausleitung wurden kurze Zeit später durchgeführt. Seit dieser Zeit erhält Frau B. regelmäßig einmal pro Jahr eine Aufbaukur. Die ärztliche Nachsorgeuntersuchung wurde nach 10 Jahren eingestellt. Bis heute erfolgte keine Neuerkrankung.
Frau T. S., heute 23 Jahre
Die Patientin kam erstmals mit 17 Jahren wegen ihrer Allergie zu uns. Nach Schlafplatzsanierung und Ausleitung war sie dann beschwerdefrei. Als wir sie nach 4 Jahren wiedersahen, hatte sie seit 1/4 Jahr einen chronischen trockenen Husten. Nach der von uns veranlaßten Röntgenuntersuchung wurde die Verdachtsdiagnose Lungencarzinom gestellt, die sich nach einer Biopsie als kleinzelliges, schnellwachsendes Lungencarzinom betätigte.
An ihr konnten wir eine starke geopathische Belastung feststellen. Die Schlafplatzkontrolle ergab starke Reflexe im Brustbereich durch einen nachträglich installierten Spiegel, Telefon und Lampe, sowie Belastung durch ein magnetisches Feld von 350 nT, und elektrisches Feld von 550 V/m, da das Bett nach selbst vorgenommener Umstellung 3 Jahre direkt an der Rückseite des im Flur installierten Zählerkastens stand.
Es erfolgten dann eine erneute Schlafplatzsanierung, 4 Chemotherapien, dann 30 Bestrahlungen. Begleitend erhielt sie eine entsprechende naturheilkundliche Tumortherapie. Danach 6 Wochen Aufenthalt zur Entgiftung und Regeneration in Nachsorgeklinik. Seit 2 1/2 ist bisher keine Neuerkrankung erfolgt. Inzwischen hat die Patientin die Ausbildung zur Geopathologin absolviert und arbeitet erfolgreich.
Frau M. S., heute 68 Jahre
Frau S. (61 Jahre) war bis zu ihrer Erkrankung an Darmkrebs Oberschwester in einer Klinik. Sie kam ein Jahr nach ihrer Operation in die Praxis, weil sie in einem unserer Vorträge etwas über den Risikofaktor „Standort“ erfahren hatte und nun wissen wollte, ob auch sie davon betroffen sei.
Bei der Untersuchung fanden wir eine starke geopathische Belastung im Unterleib und eine Candida albicans Infektion (Befallsstärke 10/9) als Erklärung für ihre ständigen Durchfälle verbunden mit Übelkeit und schlechtem Geschmack, was ihr anläßlich der regelmäßigen Kontrolluntersuchungen immer noch als Operationsfolge erklärt wurde.
Bei der Standortsanierung entdeckte ich in ihrem Bett eine Wolldecke (IMUNA), die ihr vor einigen Jahren ein befreundeter Arzt gegen „Erdstrahlen“ empfohlen hatte, die aber offensichtlich wirkungslos gewesen war. Nach der erforderlichen Schlafplatzsanierung, Ausleitung und Pilzbehandlung verschwanden ihre Durchfälle. Die Patientin kommt regelmäßig alle ½ Jahr zur Kontrolle und hatte bisher keinen Rückfall.
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