Zitat aus: „Die krankmachende Wirkung geopathischer Belastungen / Erdstrahlen – Elektrosmog – Umweltbelastungen / Eine Studie an 8200 Patienten“ (Daun / Daun / Kopschina) S. 58
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Christian, heute 11 Jahre
Christian (Name von uns geändert) war 4 Jahre alt und ging noch in den Kindergarten, als seine Mutter mit ihm unsere Praxis aufsuchte. Das Kind klagte seit langer Zeit über ständige Magenschmerzen und Übelkeit. Bei unserer Untersuchung stellten wir eine Pilzinfektion fest, keinerlei geopathische Belastungen. Die Pilzbehandlung dauerte insgesamt 3 Monate und brachte völlige Beschwerdefreiheit.
Das nächstemal begegneten wir Christian, als er bereits in die 2 Klasse ging. Er war nicht wiederzuerkennen. Der nette kleine Junge hatte sich zur Bestürzung seiner Eltern zu einem richtigen Problemkind verändert. Wutanfälle mit zum Teil tätlichen Angriffen auf Mitschüler, Eltern und Großeltern und drohender Schulwechsel veranlaßten die Mutter erneut bei uns Hilfe zu suchen.
Obwohl wir eigentlich keine geopathische Belastung vermuteten, führten wir die entsprechende Untersuchung durch und wurden zu unserer eigenen Überraschung fündig. Christian lag der Länge nach auf einem 250m-Gitter. Am Körper wurde eine Belastung der Stärke 8,2 ermittelt (Höchstwert 10). Die Erklärung war dann ganz einfach. Das Kind hatte mit Schulbeginn ein neues Zimmer mit einer neuen Einrichtung bekommen.
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