Zitat aus: „Die krankmachende Wirkung geopathischer Belastungen / Erdstrahlen – Elektrosmog – Umweltbelastungen / Eine Studie an 8200 Patienten“ (Daun / Daun / Kopschina) S. 47
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Frau L.S., heute 36 Jahre
Die Karteikarte mit der Mitschrift der Symptome, die uns Frau S. bei ihrem ersten Praxisbesuch mit 32 Jahren angab, liest sich so: Herzrasen, Herzbeklemmungen, Brustenge, in Ruhe Puls beschleunigt, Blutdruck 80/40 stark schwankend, Blähbauch, tastempfindlich, Juckreiz am ganzen Körper, besonders in den Augen und Ohren, starker salziger Geschmack, Haarausfall, Fingernägel stumpf und brüchig, in den letzten zwei Jahren häufige starke Infekte mit zweimaliger Mittelohrentzündung.
Die Penicillinbehandlung, die sie daraufhin zweimal erhalten hatte, führten ihren Hausarzt bei dem vorliegenden Beschwerdebild zu der Diagnose Penicillinallergie und der Aussage, daß man da weiter nichts machen könnte. Damit war sie entlassen. Nur beiläufig erwähnte sie ihren langjährigen Wunsch nach einem zweiten Kind.
Nach der von uns in der Praxis ermittelten Geopathie wurde die Schlafplatzsanierung im Rahmen der Ausbildung von Geopathologen vorgenommenen. Dabei fanden wir wiederum eine völlige Übereinstimmung der am Körper festgestellten Belastungen mit der konkreten Situation am Schlafplatz. Zusätzlich wurde hier auch ein Radiowecker mit rotleuchtender Digitalanzeige entfernt.
Neben der klassischen Ausleitungstherapie und einer Pilzbehandlung mußte bei ihr eine umfangreiche Zahnsanierung durchgeführt werden. Frau S. war bereits nach 5 Monaten völlig beschwerdefrei und auch schwanger. Ihre Tochter ist mittlerweile 2 ½ Jahre und erfreut sich bester Gesundheit.
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