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Berufsfachverband der Geopathologen und Baubiologen e.V.

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Start>Suche nach "geopathie"

Multiple Sklerose

Zitat aus: „Die krankmachende Wirkung geopathischer Belastungen / Erdstrahlen – Elektrosmog – Umweltbelastungen / Eine Studie an 8200 Patienten“ (Daun / Daun / Kopschina) S. 52

Summe der ausgewerteten Fälle
9
100%
  • davon beschwerdefrei
2
22%
  • davon verbessert
6
66%
  • davon keine Angaben
1
12%

Herr H., heute 32 Jahre

Herr H. kam im Alter von 24 Jahren auf Empfehlung seines Hausarztes mit der vernichtenden Diagnose MS zu uns in die Praxis. Beginnende Lähmungserscheinungen, insbesondere in den Fingern, hatten nach Untersuchungen in der nahegelegenen Uniklinik zu dieser Feststellung geführt. Zeitweise konnte Herr H. sich nicht das Hemd zuknöpfen.

Nach Sanierung und entsprechender Therapie der Geopathie waren nach ½ Jahr alle Symptome verschwunden und sind bis heute auch nicht wieder aufgetreten. Für eine MS liegen keinerlei Anzeichen mehr vor. Dies wird auch durch eine CT bestätigt.

Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass Herr H. zur Sanierung sein Schlafzimmer komplett mit Ausnahme seiner Matratze und der Bettmatte aus Spezialkork nach Kopschina ausgeräumt hatte, da er anfangs auch auf kleinste geopathische Belastungen mit heftigen Symptomen reagierte. Sogar vor die Türklinke mußte Spezialkork gehängt werde, da bei geschlossener Tür, das Schloß sich genau auf dem 10m-Gitter befand. Die dadurch entstehenden Reflexe trafen dann das Bett im Kopfbereich und führten zu unangenehmen Reaktionen.
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Meteorismus / Roemheld

Zitat aus: „Die krankmachende Wirkung geopathischer Belastungen / Erdstrahlen – Elektrosmog – Umweltbelastungen / Eine Studie an 8200 Patienten“ (Daun / Daun / Kopschina) S. 51

Summe der ausgewerteten Fälle
21
100%
  • davon beschwerdefrei
15
71%
  • davon verbessert
2
9%
  • davon keine Angaben
4
20%

Frau R., heute 49 Jahre

Nach Magenspiegelung, Darmspiegelung und einer Schilddrüsenuntersuchung aufgrund ihrer seit zwei Jahren zunehmenden Blähungen mit einhergehenden Herzbeschwerden kam Frau R. im Alter von 45 Jahren mit der Diagnose Vegetative Dystonie zu uns. Ihr Haarausfall kreisrund und der häufige Herpes an Lippen und Händen, sowie ihre Gewichtsprobleme, passen genau in das Bild, hatte man ihr gesagt. Da könne man auch nichts machen, sie solle doch mal über ihre Probleme nachdenken und wenn sie Hilfe bräuchte, könnte man ihr auch einen guten Psychiater empfehlen.

Bevor sie sich jetzt in ihr Schicksal ergebe, sei sie quasi als letzten Versuch zu uns gekommen. Unsere Diagnose Geopathie wurde mit gleichen Gefühlen entgegengenommen wie der ärztliche Rat einen Psychiater aufzusuchen. Erst als wir ihr sagten, daß in ihrem Schlafzimmer ein rotleuchtender Radiowecker an der linken Seite ihres Bettes steht, ohne je das Zimmer gesehen zu haben, war sie bereit die notwendigen therapeutischen Maßnahmen zuzulassen.

Auch diese Bettplatzsanierung wurde im Rahmen der Geopathologenausbildung durchgeführt.Den Radiowecker hatte sie bereits selber entfernt. Die Sanierung erfolgte mit einer Bettmatte aus Spezialkork nach Kopschina. Interessant ist in diesem Fall, daß nachts eine Platte aus Spezialkork nach Kopschina in das Fenster gestellt werden muß, weil ein starker Reflex eines 10m-Gitters ausgehend von der Sat.-Antenne des gegenüberliegenden Nachbarn direkt ihr Bett im Kopfbereich traf.
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HWS / LWS Syndrom

Zitat aus: „Die krankmachende Wirkung geopathischer Belastungen / Erdstrahlen – Elektrosmog – Umweltbelastungen / Eine Studie an 8200 Patienten“ (Daun / Daun / Kopschina) S. 48

Summe der ausgewerteten Fälle
88
100%
  • davon beschwerdefrei
48
55%
  • davon verbessert
29
33%
  • davon keine Angaben
11
12%

Herr K., heute 35 Jahre

Herr K. kam mit 25 Jahren das erste mal in unsere Praxis. Er hatte sich ständig verschlimmernde Schmerzen im gesamten Rückenbereich. Hinzu kamen häufige Ischialgien mit Mißempfindungen bis hinein in die Zehen. Daraus resultierte ein erschwerter Bodenkontakt, was zu einer erheblichen Gehstörung führte. Autofahren war nicht mehr möglich, für diesen Patienten als freier Handelsvertreter existenzgefährdend.

Sein Leidensweg dauerte bereits über ein Jahr, in dem Spritzen, Massagen, Akupunktur, sich als wirkungslos erwiesen. Erst nach Beseitigung seiner Geopathie, der erforderlichen Bettplatzsanierung war eine längerfristige Akupunkturbehandlung wirkungsvoll. Der Patient gesundete vollständig.

Er konnte seinen beruflichen Arbeitskreis erheblich ausweiten.
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Herz-Kreislaufbeschwerden

Zitat aus: „Die krankmachende Wirkung geopathischer Belastungen / Erdstrahlen – Elektrosmog – Umweltbelastungen / Eine Studie an 8200 Patienten“ (Daun / Daun / Kopschina) S. 47

Summe der ausgewerteten Fälle 26 100%
  • davon beschwerdefrei
9
35%
  • davon verbessert
13
50%
  • davon keine Angaben
4
15%

Frau L.S., heute 36 Jahre

Die Karteikarte mit der Mitschrift der Symptome, die uns Frau S. bei ihrem ersten Praxisbesuch mit 32 Jahren angab, liest sich so: Herzrasen, Herzbeklemmungen, Brustenge, in Ruhe Puls beschleunigt, Blutdruck 80/40 stark schwankend, Blähbauch, tastempfindlich, Juckreiz am ganzen Körper, besonders in den Augen und Ohren, starker salziger Geschmack, Haarausfall, Fingernägel stumpf und brüchig, in den letzten zwei Jahren häufige starke Infekte mit zweimaliger Mittelohrentzündung.

Die Penicillinbehandlung, die sie daraufhin zweimal erhalten hatte, führten ihren Hausarzt bei dem vorliegenden Beschwerdebild zu der Diagnose Penicillinallergie und der Aussage, daß man da weiter nichts machen könnte. Damit war sie entlassen. Nur beiläufig erwähnte sie ihren langjährigen Wunsch nach einem zweiten Kind.

Nach der von uns in der Praxis ermittelten Geopathie wurde die Schlafplatzsanierung im Rahmen der Ausbildung von Geopathologen vorgenommenen. Dabei fanden wir wiederum eine völlige Übereinstimmung der am Körper festgestellten Belastungen mit der konkreten Situation am Schlafplatz. Zusätzlich wurde hier auch ein Radiowecker mit rotleuchtender Digitalanzeige entfernt.

Neben der klassischen Ausleitungstherapie und einer Pilzbehandlung mußte bei ihr eine umfangreiche Zahnsanierung durchgeführt werden. Frau S. war bereits nach 5 Monaten völlig beschwerdefrei und auch schwanger. Ihre Tochter ist mittlerweile 2 ½ Jahre und erfreut sich bester Gesundheit.
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Allergien

Zitat aus: „Die krankmachende Wirkung geopathischer Belastungen / Erdstrahlen – Elektrosmog – Umweltbelastungen / Eine Studie an 8200 Patienten“ (Daun / Daun / Kopschina) S. 39

Summe der ausgewerteten Fälle 125 100%
  • davon beschwerdefrei
75
60%
  • davon verbessert
38
30%
  • davon keine Angaben
12
10%

Frau N., heute 56 Jahre

Als Frau N. zu uns in die Praxis kam, war sie 52 Jahre alt, verheiratet aber getrennt lebend.

Ihr Lebenspartner verließ sie aus einem wunderschönen Eigenheim. Warum? – Nach 15 Jahren Heuschnupfen, Polenallergien und vielfältigen sonstigen Unverträglichkeiten konnte ihr Mann ihr verquollenes Gesicht sowie die gesamte Situation nicht mehr ertragen. Sie selbst war zunehmend vereinsamt, da sie sich ihres Aussehens wegen nicht mehr unter Menschen traute. Zusätzlich litt sie unter zwei Pilzinfektionen, verbunden mit stärksten Blähungen. Da von der Mykose (Pilze) auch die Vagina betroffen war, kann das mit dazu beigetragen haben, dass ihr Mann sie verließ. Derartige Vaginalmykosen können beim Mann ganz erhebliche entzündliche, juckende und schmerzhafte Erscheinungen auslösen.

Ihre Befundberichte, die sie mitbrachte, lasen sich wie ein Medizinführer durch Deutschland. Unserer Diagnose Geopathie, stand sie sehr abwartend gegenüber. Erst Wochen später konnte Sie sich zu einer Schlafplatzsanierung entschließen.

Die normale Ausleitungstherapie, verbunden mit einer konventionellen Pilzbehandlung, ließen die Beschwerden rasch abklingen, bis sie nach einem halben Jahr vollständig verschwanden. Heute geht die Patientin wieder in die Öffentlichkeit und hat an der Volkshochschule einen Sprachkurs in Italienisch belegt. Die Patientin war in dieser Zeit nur 3 mal in unserer Praxis.
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Der Behandlungserfolg

Eine Studie an 8200 Patienten

Erdstrahlen – Elektrosmog – Umweltbelastungen

Zitat aus: „Die krankmachende Wirkung geopathischer Belastungen  (Daun / Daun / Kopschina) S. 34

„Auf den folgenden Seiten ist der Behandlungserfolg zu den geopathischen Belastungen sowie zu jedem Leitsymptom in alphabetischer Reihenfolge dargestellt.
Zu jedem Leitsymptom ist die Summe der ausgewerteten Fälle angegeben. Die Behandlungsergebnisse wurde in die Gruppen „Beschwerdefrei„, „Verbessert“ , und „Keine Angaben“ eingeteilt. Was bedeuten diese Untergruppen?

„Beschwerdefrei „ wird der Patient sicherlich mit geheilt bezeichnen. Mit diesem Ausdruck wollen wir aber vorsichtig sein, obwohl ein längerer Zeitraum der Nachbeobachtung zur Verfügung stand.

„Verbessert „ heißt oft mehr als dieses Wort sagt. Dazu ein Beispiel. Ein Patient litt an schwerer Kniearthrose. Er bekam schmerzhafte Spritzen ins Knie und ging trotzdem an zwei Stöcken und das mühsam. Dieser Patient war außerdem verstrahlt. Nach Beendigung der Entstrahlung verschwand die akute Entzündung aus den Knien. Röntgenologisch besteht die Arthrose weiter, insofern natürlich keine Heilung, aber der Patient benötigt keinen Stock mehr und ist schmerzfrei.

„Keine Angaben „ – das kann alles oder nichts bedeuten. Wenn uns der Patient über seinen Zustand keine Nachricht zukommen läßt, können wir auch den Erfolg oder Mißerfolg der Behandlung nicht bewerten. Unter dieser Gruppe verbergen sich Patienten denen geholfen wurde und die das für selbstverständlich halten. Wir erleben täglich, daß ein Patient, von dem wir kein Ergebnis hatten, anruft und einen Termin für einen anderen erbittet, denn wir hätten ihm ja so gut geholfen. Darum ist der Gesamterfolg sicher noch höher als er sich hier darstellt. Es gibt natürlich auch Fälle, in denen wir nicht helfen konnten. Das sind die bereits zu schwer Erkrankten. Manche verlieren auch die Geduld, wenn es nicht schnell genug geht. Andere unternehmen auch nicht die erforderlichen Maßnahmen am Standort.

Einige beispielhafte Krankengeschichten zu den Krankheitssymptomen

Bei den folgenden Krankengeschichten geht es uns um zweierlei. Erstens wollen wir die Übereinstimmung der körperlichen Symptome mit den am Schlafplatz gefundenen Störzonen und deren Verlauf zeigen. Zweitens die Vielfältigkeit der Krankheitssymptome bei im Grunde nur einer Ursache darstellen. Dabei wird deutlich, daß ohne Diagnose und Therapie der Ursache Geopathie eine Vielzahl an wirkungslosen Maßnahmen ergriffen wird, die dann den Leidensweg der Patienten begleiten.

Die exemplarisch geschilderten Fälle wurden alle danach ausgewählt, daß die Behandlung mindestens drei Jahre oder länger zurück liegt und wir noch Kontakt zu diesen Patienten haben, um auch den Langzeiterfolg mit Sicherheit beurteilen zu können.

Die Beschreibung dieser Fälle ist für ein breites Publikum gedacht und verzichtet bewußt auf alle medizinischen Fachwörter.  weiterlesen…

Was ist Geopathologie?

Was ist Geopathologie?

Die Silbe „Geo“ deutet auf die Erde hin. Aber was ist Geopathologie? Der der Begriff „Pathologie“ hat seinen Ursprung im griechischen Wort „pathos“, was leiden bedeutet. Geopathologie ist also die Lehre, die sich aus der Erforschung der krankmachenden Wirkungen der Erde, den geopathischen Belastungen bzw. „Erdstrahlen“ auf Menschen, Tiere und Pflanzen ergibt.

Was ist Geopathologie nach Kopschina?

Der Beruf des Geopathologen

Ist die Geopathologie allgemein anerkannt?

Seminare    

Was macht ein Geopathologe?

Der Geopathologe weiß um diese Erkenntnisse und untersucht vorsorglich oder bei gesundheitlichen Problemen, Grundstücke bzw. Schlafplätze. Er hat auch die Möglichkeit, bei gesundheitlichen Beeinträchtigungen erfahrene Therapeuten zu benennen. Diese Verbindung zeichnet die Methode Kopschina aus und ist ein Grund für die nachhaltigen Erfolge die damit erzielt wurden.

Begriffserkärung - Geopathologie

Geopathologie nach Kopschina

Der Heilpraktiker Andreas Kopschina leistete in den 1980er Jahren auf diesem Gebiet Pionierarbeit. Er fasste die bis dahin bekannten unterschiedlichen Thesen zu Entstehung und Auswirkung von Erdstrahlen und Wasseradern zu einem schlüssigen Erklärungsmodell zusammen und erarbeitete eine Strategie wie man auf geopathischen Störzonen entstandenen gesundheitlichen Problemen therapeutisch begegnet. Grundlage war die Kombination einer eine wirksame Sanierung belasteter Schlafplätze mit einer Therapie seiner Patienten. Damit prägte er den Begriff Geopathologie in seiner ursprünglichen Bedeutung. Die Methode Kopschina

Geopathologen, die nach der Methode Kopschina arbeiten, sind sozusagen die moderne Version der Wünschelrutengänger. Sie erfassen bei ihren Untersuchungen auch die „modernen“ Belastungen durch technische Störfelder („Elektrosmog“) mit modernen Messgeräten und erarbeiten Lösungsvorschläge. Zudem wissen sie, wie sich die Strahlung im Körper auswirkt und können somit Hinweise auf eventuell notwendige therapeutische Begleitung durch einen Arzt oder Heilpraktiker geben. mehr lesen…

Ist die Geopathologie allgemein anerkannt?

Für viele Ärzte und Heilpraktiker steht auf Grund jahrzehntelanger Praxiserfahrung außer Frage, daß Erdstrahlen, Wasseradern und technische Störfelder (Elektrosmog) negativen Einfluss auf die Gesundheit von Mensch und Tier haben. Insbesondere das Vorhandensein von Erdstrahlen läßt sich im wissenschaftlichen Sinne aber nicht nicht beweisen.  Beim Elektrosmog ist das zwar der Fall, dort wird aber bestritten, daß es unterhalb der gesetzlichen Grenzwerte negative Auswirkungen auf den Körper gibt. Die Geopathologie entsprich also, wie viele naturheilkundliche Methoden, nicht dem allgemein anerkannten Stand wissenschaftlicher Kenntnisse. 

Geopathologe – ein Beruf mit Zukunft

Rutengehen nach Kopschina

Die Geopathologie-Ausbildung nach der Methode Kopschina umfasst, neben natürlichen Störzonen (Erdstrahlen, Wasseradern, Verwerfungen, Orthogonalgitter, Currylinien), auch den Bereich technische Störfelder (Elektrosmog) und die Auswirkung dieser Strahlungen auf den Organismus.

Wie kann man Erdstrahlen feststellen?

Um geopathische Störzonen auffinden zu können, erlernen Sie in unseren Seminaren den Umgang mit der Einhandrute. Zur Messung technischer Störfelder, im Volksmund Elektrosmog genannt, machen wir Sie mit dem Umgang der dafür notwendigen Messgeräte vertraut. Sie haben während der Ausbildung Gelegenheit das Erlernte bei realen bei realen Begehungen zu üben und zu festigen. Nach erfolgreichem Abschluss sind Sie in der Lage eine selbständige, sinnerfüllte Tätigkeit zum Wohle Ihrer Mitmenschen ausüben. Da Sie die Termine mit Ihren Klienten frei vereinbaren können, eignet sich der Beruf des Geopathologen hervorragend als Nebentätigkeit oder als zweites berufliches Standbein.

Was ist das Besondere an unserer Methode?

Wenn Sie unserem Berufsverband als ordentliches Mitglied beitreten, profitieren Sie neben vielen anderen Vorteilen, von der Präsenz in der Suchnavigation auf unsrer Internetseite. Eine Besonderheit unsres Hauses ist, dass wir auch nach der Ausbildung beratend für Sie und Ihre Klienten da sind. Wir arbeiten mit den behandelnden Therapeuten der Klienten zusammen, vermitteln bei Bedarf therapeutische Begleitung oder bieten Sie in unserer angegliederten Naturheilpraxis selbst an. Gerade hier liegt nämlich oft das Problem.

Umfassende Begleitung

Selbst eine noch so gute Sanierung des Schlafplatzes nützt nämlich oft nichts, wenn Erkrankungen, die sich manifestiert haben, nicht richtig erkannt und therapiert werden. Als Mitglied unseres Verbandes nutzen Sie die Vorteile jahrzehntelange Erfahrungen des Instituts für Geopathologie und unserer angegliederten Naturheilpraxis in der Therapie von Geopathien.

Dieses umfassende Angebot ist die Grundlage der nachhaltigen Erfolge die mit der Methode Kopschina seit vielen Jahren verzeichnet werden. Wenn Sie Interesse haben, rufen Sie uns einfach an, wir beraten Sie gerne.

 

Zu den Seminaren

 

Untersuchungen am Körper

Zitat aus: „Ortsabhängige und technische Strahlung als Ursache für chronisch therapieresistente Krankheiten / Eine Praxisstudie an 52 Patienten“ (Kessler / Kopschina) S. 7

Untersuchungen am Körper auf Geopathien

Über Erdstrahlen bzw. geopathologische Störungen wurden in den vergangenen Jahren einige Arbeiten und Bücher in sehr anschaulicher Weise geschrieben. Ich habe mich an einen dieser Autoren, den Geopathologen A. Kopschina, gewandt und im Herbst 1990 einen ersten Kurs zur Einführung in die Geopathologie in Kassel belegt. Diesem Grundkurs folgten weitere Kurse für Fortgeschrittene. Sinn dieser Kurse und Seminare war es, selber die Fähigkeit und Fertigkeit zu entwickeln, geopathologische Störungen oder Zonen in Häusern bzw. in der Natur zu erkennen und die Ursache festzustellen.

Liegt ein solches Störfeld vor und wird ein Mensch davon betroffen, z. B. am Schlafplatz, am Arbeitsplatz oder in seinem Lieblingssessel, und dieser setzt sich der Störung über Stunden aus, so ist diese Störung auch am menschlichen Körper nachzuweisen. Der Nachweis gelingt mit dem Pendel oder der Rute, der Elektroakupunktur nach Voll, mit dem Vega-Test usw. Liegt bspw. ein Patient mit der linken Schulter auf einer Kreuzung des globalen Gitternetzes oder wird die linke Schulter von einem nahestehenden Wecker mit roten Leuchtzahlen über Stunden durch technische Strahlung gestrahlt, so läßt sich diese Störung mit der Rute in der Praxis nachweisen und die Stärke der Auswirkung bestimmen.

Für den Patienten frappierend ist es in der Praxis, wenn ich ihm anhand solcher Untersuchungen sagen kann, wo sein Wecker steht, obwohl ich noch nie das Schlafzimmer gesehen habe. Durch Entfernen von Radioweckern, Verschieben des Bettes oder Veränderung des Arbeitsplatzes allein sind Heilungen möglich, ohne dass irgendwelche anderen Maßnahmen getroffen worden sind.

Aus Erfahrungen wissen wir, dass Tiere besonders empfindlich auf reizbelastete Zonen reagieren,  z. B. der Hund, der sich nie länger in sein Körbchen legen würde, wenn dieses auf einer belasteten Zone stehen würde, und winselnd mit eingezogenem Schwanz drum herum geht, sich dann aber woanders hinlegt. Ähnlich reagieren Rinder, Schweine, Ziegen, Schafe, Tiere der Wildbahn allgemein, Vögel usw.

Ausnahmen bilden die Katzen, Bienen, Ameisen, Schlangen und die Eulen, die gerade solche belasteten Orte aufsuche. Eine Katze, die ausgerechnet im Bett des Menschen ihren Ruheplatz oder Lieblingsplatz findet, signalisiert für diesen auf Dauer Gefahr. Im täglichen Leben werden weiter viele Dinge beobachtet, die einen verwundern, zur Kenntnis genommen werden, aber nie wird nach einer Erklärung gesucht. Man wundert sich, dass Blumen an bestimmten Stellen in der Wohnung einfach nicht gedeihen oder eingehen, dass in der Gartenhecke an einer Stelle das Laubwerk sehr licht ist, verzögerte Knospung stattfindet, Blätter früher abfallen und braun werden. An manchen Stellen entwickelt jeder neue gepflanzte Baum Krebsgeschwüre oder zeigt sich eine Zweiteilung des Stammes, Drehwuchs oder sofortiges Herauswachsen des Stammes zur Seite wegen eines Reizortes.

So weiß der Gartenbesitzer, dass Äpfel-, Aprikosen-, Pflaumen- und Pfirsichbäume sowie Buchen, Birken, Linden und Ulmen sehr empfindlich reagieren an bestimmten Reizorten, aber wiederum andere wie Nußbäume, Ahorne, Lärchen, Eichen und Holundergewächse einen besonders guten und starken Wuchs auf einer Reizzone zeigen.

Auffallend ist, dass die Gifte der den Reizort suchenden Tiere wie Bienengift, Ameisensäure und Schlangengift besondere Heilmittel sind, ähnlich den meisten Heilkräutern wie bspw. die Brennessel, die an stark gestörten Reizzonen am besten gedeihen.

Mut gefaßt, in dieser Richtung weiter vorzugehen, habe ich durch einige doch recht auffallende Erfolge und durch ein Schlüsselerlebnis, das ich in den ersten Monaten der kritischen Beobachtung und Abwägung dieser zusätzlichen Methode erfahren habe.

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Geopathologe – der moderne Rutengänger

Ein Beruf mit Zukunft – zwischen Radiästhesie und Medizin

Geologische Verwerfungen

Seit 1992 wurden am Institut für Geopathologie und Naturheilkunde in Ahnatal über 800 Personen zum Geopathologen nach der Methode Kopschina* ausgebildet.

…zu den Seminaren

Viele unserer Mitglieder haben aufgrund der Hilfe, die sie nach langem Leidensweg durch die Methode Kopschina an sich selbst erfahren haben, diese Ausbildung gemacht.Wenn auch Sie Freude an einer sinnvollen Nebentätigkeit zum Wohle Ihrer Mitmenschen haben, bietet Ihnen die Methode Kopschina dazu ideale Voraussetzungen. Sie können sich, wenn das Ihr Ziel ist, bei freier Zeiteinteilung ohne Druck und ohne vertragliche Bindungen ein weiteres berufliches Standbein aufbauen.

*Andreas Kopschina prägte den Begriff Geopathologie und definierte die Geopathie erstmals als eigenständige Erkrankung. Durch seine, mit mehreren Preisen ausgezeichneten Studien erwarb er sich bei vielen Therapeuten großes Vertrauen und einen Hohen Bekanntheitsgrad.  Leider suchen hin und wieder andere Unternehmungen durch ähnliche Bezeichnungen, Texte und  Darstellungen aus seinen Veröffentlichungen zu ernten, wo sie nicht gesät haben.

Die Ausbildung „Geopathologie nach Kopschina“ wird ausschließlich in Ahnatal bei Kassel und in Renquishausen in Süddeutschland angeboten!

Die Entwicklung
Die Inhalte
Die Prüfung
Die Vorteile


Der Seminarorte:

Ahnatal – Weimar liegt  im Naturpark Habischtswald, ca. 3 km vom Berpark Bad Wilhelmshöhe (Weltkulturerbe) entfernt.

Renquishausen liegt auf dem großen Heuberg, auf ca. 900 m Höhe. In der Nähe befinden sich Kloster Beuron und Mühlhein an der Donau, Ausgangspunkt für wunderschöne Touren ins Donautal.

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Bitte beachten

Die Methode Geopathologie nach Kopschina gehört, wie viele naturheilkundliche Methoden, zur Erfahrungsheilkunde. Sie ist von der Schulmedizin nicht anerkannt und wissenschaftlich nicht abgesichert. Die Informationen auf der gesamten Website dürfen auf keinen Fall als Ersatz für eine persönliche Beratung oder Behandlung durch Ärzte und Heilpraktiker angesehen werden.
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Fax: +49 (0)7429 - 9310 157
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