Der Begriff „Geopathie“ wurden von Andreas Kopschina geprägt. Er definierte sie als eigenständige Erkrankung mit unterschiedlichen Symptomen, deren gemeinsame Ursache die Belastung durch geopathische Störzonen (Erdstrahlen) ist. Nach seiner These handelt es ich bei solchen Störzonen um Bereiche an denen mehr thermische Neutronen aus dem Erdinneren emittiert werden als üblich. (Bin ich geopathisch belastet?)
Hält sich ein Lebewesen über einen längeren Zeitraum regelmäßig auf einer solchen Störzone auf, kann das Erbgut seiner Körperzellen durch das Einwirken dieser thermischen Neutronen geschädigt werden. Wenn sich diese „Fehlerzellen“ teilen, geben sie den genetischen Defekt an Ihre Nachkommen weiter.
Je nachdem in welchen Organen oder Geweben es zur Bildung solcher Fehlerzellen kommt, können unterschiedliche Beschwerden oder Krankheiten auftreten. Da als gemeinsame Ursache eine geopathische Belastung definiert wird, nennen wir diese „Strahlenkrankheit“ Geopathie.