Was ist Geopathologie?
Die Silbe „Geo“ deutet auf die Erde hin. Aber was ist Geopathologie? Der der Begriff „Pathologie“ hat seinen Ursprung im griechischen Wort „pathos“, was leiden bedeutet. Geopathologie ist also die Lehre, die sich aus der Erforschung der krankmachenden Wirkungen der Erde, den geopathischen Belastungen bzw. „Erdstrahlen“ auf Menschen, Tiere und Pflanzen ergibt.
Was ist Geopathologie nach Kopschina?
Ist die Geopathologie allgemein anerkannt?
Was macht ein Geopathologe?
Der Geopathologe weiß um diese Erkenntnisse und untersucht vorsorglich oder bei gesundheitlichen Problemen, Grundstücke bzw. Schlafplätze. Er hat auch die Möglichkeit, bei gesundheitlichen Beeinträchtigungen erfahrene Therapeuten zu benennen. Diese Verbindung zeichnet die Methode Kopschina aus und ist ein Grund für die nachhaltigen Erfolge die damit erzielt wurden.
Geopathologie nach Kopschina
Der Heilpraktiker Andreas Kopschina leistete in den 1980er Jahren auf diesem Gebiet Pionierarbeit. Er fasste die bis dahin bekannten unterschiedlichen Thesen zu Entstehung und Auswirkung von Erdstrahlen und Wasseradern zu einem schlüssigen Erklärungsmodell zusammen und erarbeitete eine Strategie wie man auf geopathischen Störzonen entstandenen gesundheitlichen Problemen therapeutisch begegnet. Grundlage war die Kombination einer eine wirksame Sanierung belasteter Schlafplätze mit einer Therapie seiner Patienten. Damit prägte er den Begriff Geopathologie in seiner ursprünglichen Bedeutung. Die Methode Kopschina
Geopathologen, die nach der Methode Kopschina arbeiten, sind sozusagen die moderne Version der Wünschelrutengänger. Sie erfassen bei ihren Untersuchungen auch die „modernen“ Belastungen durch technische Störfelder („Elektrosmog“) mit modernen Messgeräten und erarbeiten Lösungsvorschläge. Zudem wissen sie, wie sich die Strahlung im Körper auswirkt und können somit Hinweise auf eventuell notwendige therapeutische Begleitung durch einen Arzt oder Heilpraktiker geben. mehr lesen…
Ist die Geopathologie allgemein anerkannt?
Für viele Ärzte und Heilpraktiker steht auf Grund jahrzehntelanger Praxiserfahrung außer Frage, daß Erdstrahlen, Wasseradern und technische Störfelder (Elektrosmog) negativen Einfluss auf die Gesundheit von Mensch und Tier haben. Insbesondere das Vorhandensein von Erdstrahlen läßt sich im wissenschaftlichen Sinne aber nicht nicht beweisen. Beim Elektrosmog ist das zwar der Fall, dort wird aber bestritten, daß es unterhalb der gesetzlichen Grenzwerte negative Auswirkungen auf den Körper gibt. Die Geopathologie entsprich also, wie viele naturheilkundliche Methoden, nicht dem allgemein anerkannten Stand wissenschaftlicher Kenntnisse.