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Berufsfachverband der Geopathologen und Baubiologen e.V.

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Geopathie

Der Begriff „Geopathie“ wurden von Andreas Kopschina geprägt. Er definierte sie als eigenständige Erkrankung mit unterschiedlichen Symptomen, deren gemeinsame Ursache die Belastung durch geopathische Störzonen (Erdstrahlen) ist. Nach seiner These handelt es ich bei solchen Störzonen um Bereiche an denen mehr thermische Neutronen aus dem Erdinneren emittiert werden als üblich. (Bin ich geopathisch belastet?)

Hält sich ein Lebewesen über einen längeren Zeitraum regelmäßig auf einer solchen Störzone auf, kann das Erbgut seiner Körperzellen durch das Einwirken dieser thermischen Neutronen geschädigt werden. Wenn sich diese „Fehlerzellen“ teilen, geben sie den genetischen Defekt an Ihre Nachkommen weiter.

Je nachdem in welchen Organen oder Geweben es zur Bildung solcher Fehlerzellen kommt, können unterschiedliche Beschwerden oder Krankheiten auftreten. Da als gemeinsame Ursache eine geopathische Belastung definiert wird, nennen wir diese „Strahlenkrankheit“ Geopathie.

Therapie der Geoapathie…

Rutengehen – Ausbildung

Rutengehen Ausbildung

Ausbildung zum Rutengänger

Rutengehen – Ausbildung: Die Ausbildung zum Rutengänger ist nicht standardisiert. Wir lehren in unserem Ausbildungsseminaren * das Rutengehen nach der Methode des Heilpraktikers Andreas Kopschina. Einer Verbindung des Rutengehens mit moderner Messtechnik und Therapie. Rutengänger lernen in klassischen Rutengängerkursen normalerweise lediglich das Auffinden von Wasseradern, Globalgitternetzen, Hartmanngitter, Currygitter und Verwerfungen mit der Wünschelrute.)

Menschen die glauben durch Erdstrahlen belastet zu sein und sich an uns wenden sind häufig krank. Dass sich ihr Gesundheitszustand allein durch das Verstellen des Bettes auf einen ungestörten Platz verbessert ist aber entgegen der gängigen Meinung in den meisten Fällen nicht zu erwarten.

Rutengehen – Ausbildung nach Kopschina

Unsere Seminare sind daher kein herkömmlicher Wünschelrutenlehrgang. Unsere Kursteilnehmer lernen auch technische Störfelder (Elektrosmog) am Schlafplatz, mit modernen Messgeräten zu erfassen und fachgerecht zu sanieren. Auch die Auswirkungen geopathischer und technischer Störfelder (Erdstrahlen und Elektrosmog) auf den Organismus werden im Seminar ausführlich erklärt. Das ist wichtig um bei Bedarf die Notwendigkeit einer therapeutischen Begleitung nach einer Schlafplatzsanierung erklären zu können. Nach unserer jahrzehntelangen Erfahrung, ist das oft der Schlüssel um die Befindlichkeit nachhaltig zu verbessern. Um diesen Zusammenhang deutlich zu machen, nannte Kopschina die Absolventen seiner Seminare Geopathologen. Er prägte auch den Begriff Geopathie als eigenständige Erkrankung.

Das Besondere der Methode Kopschina:

Als Absolvent unseres Ausbildungsseminars können Sie Ihren Klienten die Methode Kopschina in vollem Umfang anbieten. Der therapeutische Teil kann, wenn Sie selbst kein Arzt oder Heilpraktiker sind, in Zusammenarbeit mit dem Institut für Geopathologie und Naturheilkunde angeboten werden. Wenn Sie die optionale Prüfung zum Geopathologen nach Kopschina ablegen, haben Sie zudem die Möglichkeit dem Berufsfachverband der Geopathologen und Baubiologen e.V. beizutreten. Wir vermitteln Sie dann bei Anfragen aus ihrer Region.

Mehr Informationen zur Ausbildung zum Geopathologen….

*Unsere Seminare wurden ursprünglich nur in Ahnatal bei Kassel angeboten. Das vermehrte Vorkommen von Rutengängervereinen südlich der Mainlinie entspricht unserer langjährigen Erfahrung, daß das Rutengehen im süddeutschen Raum, der Schweiz und Österreich bei weitem mehr akzeptiert ist als im Norden und Osten unserer Republik. Deshalb bieten wir seit 2015 die Ausbildung zum Rutengänger in Baden Württemberg und in Hessen an.

Rutengehen lernen

Rutengänger lernen„Kann denn jeder das Rutengehen lernen?“ Das ist die häufigste Frage, die gestellt wird, wenn sich jemand für die Teilnahme an unserem Ausbildungsseminar interessiert. Unsere Antwort lautet: „Wenn Sie keine Vorbehalte gegen das Wünschelrutengehen haben, wird es Ihnen mit 99 prozentiger Wahrscheinlichkeit gelingen“. Wir sprechen hier aus Erfahrung: Von den über tausend Teilnehmern, die seit 1990 das Seminar Geopathologie nach Kopschina besucht haben, waren es bisher lediglich vier Personen, denen es nicht glückte.

Der klassische Rutengänger

Rutengänger aus früheren Zeiten waren in der Regel Autodidakten. Wasser suchen mit der Wünschelrute war deren am meisten ausgeübte Tätigkeit. Sie arbeiteten mit Ruten, die sie sich selbst vom Baum schnitten und suchten damit z.B. eine Stelle, an der man einen brauchbaren Brunnen graben konnte. Wie eine Wünschelrute funktioniert, stand damals nicht im Fokus. Es handelte sich um Erfahrungswissen, das pragmatisch genutzt und individuell weitergegeben wurde. Ausbildungen zum Rutengehen gab es nicht.

Wo kann man das Rutengehen lernen?

Wer heutzutage lernen will, eine Wünschelrute richtig zu benutzen, hat die Qual der Wahl. In Büchern und im Internet findet man neben der Anleitung zum selber bauen einer Wünschelrute über Tipps wie man eine Wünschelrute richtig halten sollte, inklusive Anleitungen zum Rutengehen und Pendeln, auch Seminare zum diesen Themen. Es handelt sich dabei nicht immer um Rutengängerseminare im dem Sinne, den man erwarten würde. Es gibt unterschiedliche Ausrichtungen, wie z.B. Geomantie, Feng Shui, Radiästhesie, Brunnensuche, allgemeine Pendelkurse oder die Geopathologie. Die Gemeinsamkeit liegt lediglich in der Nutzung unterschiedlicher Ruten oder Pendel, die Ziele sind aber sehr unterschiedlich. Unsere Empfehlung: Lassen Sie sich nur von Menschen anleiten denen Sie vertrauen, die das Rutengehen schon längere Zeit betreiben und mit beiden Beinen auf dem Boden der Realität stehen!

Rutengehen nach der Methode Kopschina

Die Geopathologie nach Andreas Kopschina, die wir lehren, hat den Zweck erkrankten Menschen zu nachhaltiger Genesung zu verhelfen. Sie verbindet das Auffinden und Sanieren geopathischer Störzonen und technischen Störfeldern (Erdstahlen und Elektrosmog) mit der Möglichkeit der Therapie der betroffenen Menschen. Dabei übernimmt der Geopathologe den Aspekt der Untersuchung und Sanierung von Schlafplätzen, Häusern und Baugrund. Ärzte und Heilpraktiker kümmern sich bei Bedarf um Diagnose und Behandlung der Klienten. Selbstverständlich führen wir auch vorsorglich Begehungen von Baugrundstücken oder Schlafplätzen durch, was natürlich immer die beste Maßnahme ist.

Was ist eine Geopathie?

Der Begriff Geopathologie (die krankmachende Wirkung der Erde) wurde von dem Heilpraktiker Andreas Kopschina in den 1970er Jahren geprägt. Er definierte die „Geopathie“ erstmals als eigenständige Erkrankung und hat die erstaunlichen Erfolge seiner Methode in zwei aufsehenerregenden Studien an über 8000 Personen dokumentiert. Die Anerkennung seiner Arbeit bei vielen Heilpraktikern und Ärzten hat dazu geführt, dass „Geopathie“ inzwischen bei fast allen alternativmedizinischen Diagnoseverfahren als Krankheitsursache oder Therapieblockade berücksichtigt wird.

Das Bewahren einer segensreichen Methode

Auf Grund dieser Popularität werden Begriffe wie Geopathologe, Geopathologie, geopathologisch getestet, etc., inzwischen von vielen Anbietern benutzt, die nicht nach der Methode Kopschina arbeiten. Wenn Sie das Original suchen, achten Sie bitte auf die Bezeichnung Geopathologie nach Kopschina bzw. Geopathologe nach Kopschina. Wenn Sie uns unverbindlich kennen lernen wollen, besuchen Sie doch einfach einen unserer Schnuppertage!

Mitgliedschaft

Fördermitgliedschaft

Wir beraten kostenlos und unverbindlich Menschen die den Verdacht haben von Erdstrahlen oder Elektrosmog belastet zu sein. Unterstützen Sie unsere Arbeit durch Ihre Fördermitgliedschaft !
Für einen Jahresbeitrag von 35.-€  erhalten Sie als  Dankeschön alle Verbandsinformationen und Einladungen zu unseren Veranstaltungen. Jeweils ein Jahresbeitrag wird bei der Teilnahme am Kongress auf die Kongressgebühr angerechnet.
Fördermitglied werden…

 

Ordentliche Mitgliedschaft

Jeder der die Prüfung zum Geopathologen nach der Methode Kopschina am Institut für Geopathologie mit Erfolg abgelegt hat, kann dem Verband als ordentliches Mitglied beitreten.
Der Jahresbeitrag beträgt 100.-€
Wir unterstützen Sie indem wir

  • Informationsmaterial zu Verfügung stellen und versenden,
  • am Infotelefon für Kollegen und Klienten an allen Werktagen erreichbar sind,
  • Vorträge halten (auch vor Ort für Kollegen),
  • zu ausgesuchten Themen einmal jährlich eine kostenlose Fortbildungsveranstaltung anbieten,
  • einmal jährlich einen Übungstag veranstalten, wo Fragen geklärt, Wissen aufgefrischt und Erfahrungen ausgetauscht werden können,
  •  eine  professionelle Präsenz im Internet pflegen, wo Sie sich dastellen können,
  • auf Ausstellungen / Messen präsent sind
  • und Therapeuten vermitteln, die sich mit Geopathien auskennen und betroffene Menschen betreuen.
  • Die jährliche Exkursion dient nicht zuletzt dem Gemeinsinn und dem ungezwungenen Erfahrungsaustausch unter den Kollegen.  Die Themen müssen daher nicht zwingend fachlicher Natur sein. Organisiert wird die Veranstaltung von einem Mitglied in der Umgegend seines Wohnortes.

Ausbildung zum Geopathologen

Ausbildung zum Geopathologen

Ausbildung zum Geopathologen nach Kopschina,

der moderne Wünschelrutengänger

Die Entwicklung vom Rutengänger zum Geopathologen
Seminarinhalte
Die Prüfung
Die Vorteile

Schnuppertage

…alle Seminare anzeigen

Seit 1992 haben, am Institut für Geopathologie und Naturheilkunde über 800 Personen die Ausbildung zum Geopathologen nach der Methode Kopschina* absolviert. Hier verbindet sich das klassische Rutengehen, um „Erdstrahlen“ und „Wasseradern“ aufzufinden, mit moderner Messtechnik. Das ist notwendig um technische Störfelder „Elektrosmog“ fachgerecht zu lokalisieren und sanieren zu können. Auch der therapeutische Aspekt findet bei der Geopathologie nach Kopschina Beachtung.

Geopathologe nach Kopschina – ein Beruf zwischen Wünschelrute, Messtechnik und Medizin.

Viele unserer Kollegen haben aufgrund der Hilfe, die sie nach langem Leidensweg durch die Methode Kopschina an sich selbst erfahren haben, diese Ausbildung gemacht. Unsere Geopathologen, die als Mitglieder aktiv arbeiten, haben auch nach der Ausbildung immer die Möglichkeit, konkrete Problemstellungen mit uns zu besprechen. Wenn Sie Freude an einer sinnvollen Tätigkeit zum Wohle Ihrer Mitmenschen haben, bietet Ihnen die Methode Kopschina ideale Voraussetzungen. Sie können sich bei freier Zeiteinteilung, ohne Druck und ohne vertragliche Bindungen, ein weiteres berufliches Standbein aufbauen.

Veranstaltungsort:

78603 Renquishausen (Baden-Württemberg)

Ausbildung zum Geopathologen

Renquishausen liegt auf dem großen Heuberg, auf ca. 900 m Höhe. In der Nähe befinden sich Kloster Beuron und Mühlheim an der Donau, Ausgangspunkt für wunderschöne Touren ins Donautal, dem schwäbischen Grand Canyon. Der Bodensee liegt nur ca. 40 km von uns entfernt.

Wenn Sie uns und unsere Arbeitsweise unverbindlich kennlernen wollen, würden wir uns freuen, Sie uns bei einem unserer Schnuppertage begrüßen zu dürfen.

Ausbildung zum Rutengänger nach Kopschina - die Ausbilder

Edith Weinbrenner und Peter Wegehingel

Heilpraktiker und Geopathologen

*Andreas Kopschina prägte den Begriff Geopathologie und definierte die Geopathie erstmals als eigenständige Erkrankung. Durch seine, mit mehreren Preisen ausgezeichneten Studien, erwarb er sich bei vielen Therapeuten und Patienten großes Vertrauen und einen hohen Bekanntheitsgrad. Leider suchen hin und wieder andere Unternehmungen durch ähnliche Bezeichnungen, Texte und  Darstellungen aus seinen Veröffentlichungen zu ernten, wo sie nicht gesät haben.

Kork ist nicht gleich Kork –

Achten Sie auf dieses Zeichen!

                        Originalitätszeichen für Kopschinakork

 

Kopschinakork ist seit über 30 Jahren in Form von Korkplatten gegen Erdstrahlen erfolgreich im Einsatz. Seine Wirkung hat in dieser Zeit, wenn das Material nicht beschädigt wurde, bis heute nicht nachgelassen.  Kopschina-Abschirmkork wird nach ursprünglicher Rezeptur, in kleinen Chargen gefertigt. Erst nach Überprüfung und Freigabe am Institut für Geopathologie u. Naturheilkunde erhält er den geschützten Brandstempel „. Auf diesem Material basieren die herausragenden Behandlungserfolge des Heilpraktikers Andreas Kopschinas. Sie sind in zwei Studien zusammengefasst, die von der von der Stiftung deutscher Heilpraktiker mit dem Forschungspreis und der Verdienstmedaille in Gold ausgezeichnet wurden.

Andreas Kopschina

Der Heilpraktiker Andreas Kopschina prägte den Begriff „Geopathologie“ und definierte die „Geopathie“ erstmals als eigenständige Erkrankung.

Wenn Sie Fragen haben melden Sie sich bei uns, wir beraten Sie gerne!

 Kontakt

Geopathologische Untersuchung

Die fachgerechte Geopathologische Untersuchung des Schlafplatzes ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Sanierung gegen Wasseradern und Erdstrahlen.

Was ist eine geopathische Belastung?

Welche gesundheitlichen Risiken sind damit verbunden?

Rutengängern oder Geopathologe?

Geopathologen in meiner Nähe

Korkparkett nach Kopschina

Der klassische Rutengänger ermittelt mit der Wünschelrute Erdstrahlen, um z.B. beim Hausbau den geeigneten Platz zu finden oder untersucht Schlafplätze, wenn der Verdacht besteht, daß Belastungen durch Erdstrahlen vorliegen. Auch die Brunnensuche ist ein typisches Arbeitsfeld des Rutengängers. Oft haben sie sich ihr Können selbst angeeignet, ihr Talent entdeckt und autodidaktisch ausgebaut, oder das Rutengehen von anderen Rutengängern erlernt.

Rutengänger oder Geopathologe?

Im Unterschied zum klassischen Rutengänger, haben Geopathologen die nach der Methode Kopschina arbeiten, ihre Ausbildung am Institut für Geopathologie und Naturheilkunde in Ahnatal oder Renquishausen mit einer Prüfung abgeschlossen. Sie messen zusätzlich technische Störfelder (Elektrosmog) mit hochwertigen Messgeräten. Bei körperlichen Beschwerden vermitteln sie Kontakte zu Ärzten und Heilpraktikern, die Erfahrung mit Geopathien haben. Geopathologen in meiner Nähe suchen.

Jede Erkrankung oder Beeinträchtigung des Wohlbefindens, die sich trotz zahlreicher Besuche bei Ärzten oder Heilpraktikern „in die Länge zieht“, kann durch Erdstrahlen mitverursacht sein.

Seit über 60 Jahren sind die Gefahren geopathischer Zonen durch die Forschung des Freiherrn von Pohl bekannt. Das mögliche Störungsspektrum kann sehr vielschichtig sein und ist von Mensch zu Mensch verschieden. Hier gezielt Abhilfe zu schaffen, ist die Aufgabe des Geopathologen bzw. Rutengängers. Er kann herausfinden, ob Erdstrahlenbelastungen vorliegen und Vorschläge machen, wie die Situation verbessert werden kann. Entweder durch verstellen des Bettes oder durch eine fachgerechte Abschirmung.

[Weiterlesen…] ÜberGeopathologische Untersuchung

Therapie

ApothekeDie  Geopathie erzeugt keine typische Symptomatik, deshalb ist die Therapie immer individuell. Typisch ist jedoch, dass Therapieresistenzen auftreten. D. h. dass Behandlungen nicht den gewünschten Erfolg haben oder es nach kurzer Besserung wieder zu Rückfällen kommt, so lange der Schlafplatz durch Erdstrahlen belastet ist.

Der Geotest gibt Hinweise, ob eine geopathische Belastung vorliegt und in welchen Organsystemen die betroffene Person ihre Schwachstellen hat.

Ein geopathisch belasteter Mensch scheidet Giftstoffe wesentlich schlechter aus, was unter Anderem dazu führt, dass Schwermetalle im Gewebe eingelagert werden. Deshalb empfehlen wir zum Geotest den Zusatztest STS (Schwermetallbelastung) durchzuführen zu lassen. Ebenso leiden geopathisch belastete Patienten häufig an ständig wiederkehrenden Pilz- und Bakterieninfektionen der Atemwege und des Verdauungstraktes. Eventuell notwendige Laboruntersuchungen können so gezielt durchgeführt werden. Das senkt die Kosten und erhöht die Verwertbarkeit des Befundes.Die Ergebnisse werden in ein individuelles Behandlungskonzept umgesetzt, das Sie zusammen mit Ihrem Arzt oder Heilpraktiker umsetzen können.

Voraussetzung für eine erfolgreiche Therapie ist natürlich ein unbelasteter Schlafplatz. Deshalb empfehlen wir zeitnah zum Therapiebeginn den Schlafplatz von einem Geopathologen unseres Verbandes untersuchen zu lassen.

Bei chronischen, therapieresistenten Beschwerden und Krebserkrankungen sollte eine geopathische Belastung immer ausgeschlossen werden!

zur Methode Kopschina

Untersuchung auf Erdstrahlen und Wasseradern

Untersuchung auf Erdstrahlen und Wasseradern

Die nachfolgend beschriebene Untersuchung auf Erdstrahlen und Wasseradern, nach der Methode des Heilpraktikers Andreas Kopschina, empfehlen wir bei chronischen Beschwerden und Schlafstörungen. Dabei werden auch technische Störfelder (Elektrosmog) berücksichtig. Die Methode ist auch zur allgemeinen Einschätzung möglicher Krankheitsursachen und Therapieblockaden aufschlussreich. Andreas Kopschina prägte den Begriff Geopathie und definierte Sie als eine durch Erdstrahlen verursachte Erkrankung die sich in unterschiedlichsten Symptomen darstellt. Die in unseren Studien beschriebenen Erfolge beruhen auf der Anwendung der vier Schritte der Methode Kopschina.

Die Methode Kopschina besteht aus vier Schritten:

Geotest – Sanierung – Therapie – Kontrolle

Untersuchung auf Erdstrahlen und Wasseradern

Geotest

Anhand einer Urinprobe kann festgestellt werden, ob die Wahrscheinlichkeit einer Belastung durch geopathische und/oder technische Störfelder (Elektrosmog) vorliegt und ob eine Standortuntersuchung, weitere Labordiagnostik und/ oder eine therapeutische Begleitung anzuraten ist. Den Anforderungsbogen mit Probenbehältern  können Sie über uns oder Ihren Geopathologen  beziehen oder einfach hier kostenlos anfordern  oder  mehr lesen

Sanierung

Geopathologen unseres Berufsfachverbandes sanieren vor Ort durch Verstellen des Bettes oder durch Abschirmung mit dem Spezialkork nach Kopschina und beseitigen zusätzlich alle Reflexe, die den Schlafplatz belasten. mehr zum Thema Geotest

Therapie

Um die Folgen der geopathischen Belastung des Körpers zu behandeln, empfehlen wir eine Ausleitungstherapie,  die von einem Arzt oder Heilpraktiker durchgeführt werden sollte. mehr zum Thema Therapie

Kontrolle

Um den Erfolg der ergriffenen Maßnahmen zu überprüfen, empfehlen wir ca. 12 Wochen nach der Sanierung noch einmal eine Urinprobe zur Kontrolluntersuchung einzusenden. Bei Einhaltung dieser Vorgehensweise verzeichnen wir seit Jahrzehnten sehr gute Erfolge, die in unserer mehrfach ausgezeichneten Studie an 8200 Patienten dokumentiert sind.

Wie schnell verspürt man eine Besserung?

Wie schnell sich eine geopathische Belastung nach dem Umzug auf einen unbelasteten Platz oder einer Sanierung abbaut, hängt von mehreren Faktoren ab. Ein wichtiger Punkt sind dabei Veränderungen im Körpemillieu, die ermittelt und therapiert werden müssen. Nur so kann wieder Ordnung entstehen, wo sich standortbedingte Störungen im Körper ausgewirkt haben. Dazu ist der Geotest der erste Schritt.

Warum kann es zu einer „Erstverschlechterung“ kommen?

Sollte sich nach der Sanierung mit Kopschinakork eine Verschlechterung der Befindlichkeit zeigen, ist das, so paradox es klingt, ein gutes Zeichen. Es zeigt, dass der  Körper, im Gewebe angesammelte Schadstoffe loslässt. Mit dieser Flut sind aber die natürlichen Ausscheidungsorgane meistens überfordert. Sie sind nicht in der Lage die frei werdende Menge schnell genug aus dem Körper zu bringen.  Deshalb ist nach einer Sanierung eine passende Unterstützung der Ausscheidungsorgane so wichtig.

Die Methode Geopathologie nach Kopschina gehört, wie viele naturheilkundliche Methoden, zur Erfahrungsheilkunde. Sie ist von der Schulmedizin nicht anerkannt und wissenschaftlich nicht abgesichert. Das beschriebene Testverfahren darf auf keinen Fall als Ersatz für eine persönliche Beratung oder Behandlung durch einen Arzt oder Heilpraktiker angesehen werden.

Vegetative Dystonie

Zitat aus: „Die krankmachende Wirkung geopathischer Belastungen / Erdstrahlen – Elektrosmog – Umweltbelastungen / Eine Studie an 8200 Patienten“ (Daun / Daun / Kopschina) S. 62

Summe der ausgewerteten Fälle 75 100%
  • davon beschwerdefrei
41 55%
  • davon verbessert
20 36%
  • davon keine Angaben
14 9%

Herr A. M., heute 32 Jahre

Herr M. war jung verheiratet, als er mit seiner Frau eine neue Wohnung bezog. 1 Jahr nach dem Umzug stellten sich die ersten Beschwerden ein. Bei seinem Praxisbesuch hatte er bereits seit über 3 Jahren eine chronische Gastritis, Übelkeit, häufig Sodbrennen und sporadisch Durchfall, Angstgefühle, und Schlafstörungen. Bisher hatte er zwei Magenspiegelungen über sich ergehen lassen, sein Sodbrennen hielt er mit säurebindenden Medikamenten in Grenzen.

Da keine konkreten Ursachen für seine Beschwerden gefunden wurden, lautete die ärztliche Diagnose: Vegetative Dystonie. Auch hier war wieder eine Geopathie die Hauptursache seiner belastenden Symptomatik. Nach Schlafplatzsanierung und Ausleitung ist er nun seit 8 Jahren beschwerdefrei.

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Bitte beachten

Die Methode Geopathologie nach Kopschina gehört, wie viele naturheilkundliche Methoden, zur Erfahrungsheilkunde. Sie ist von der Schulmedizin nicht anerkannt und wissenschaftlich nicht abgesichert. Die Informationen auf der gesamten Website dürfen auf keinen Fall als Ersatz für eine persönliche Beratung oder Behandlung durch Ärzte und Heilpraktiker angesehen werden.
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Fax: +49 (0)7429 - 9310 157
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