„Kann denn jeder das Rutengehen lernen?“ Das ist die häufigste Frage, die gestellt wird, wenn sich jemand für die Teilnahme an unserem Ausbildungsseminar interessiert. Unsere Antwort lautet: „Wenn Sie keine Vorbehalte gegen das Wünschelrutengehen haben, wird es Ihnen mit 99 prozentiger Wahrscheinlichkeit gelingen“. Wir sprechen hier aus Erfahrung: Von den über tausend Teilnehmern, die seit 1990 das Seminar Geopathologie nach Kopschina besucht haben, waren es bisher lediglich vier Personen, denen es nicht glückte.
Der klassische Rutengänger
Rutengänger aus früheren Zeiten waren in der Regel Autodidakten. Wasser suchen mit der Wünschelrute war deren am meisten ausgeübte Tätigkeit. Sie arbeiteten mit Ruten, die sie sich selbst vom Baum schnitten und suchten damit z.B. eine Stelle, an der man einen brauchbaren Brunnen graben konnte. Wie eine Wünschelrute funktioniert, stand damals nicht im Fokus. Es handelte sich um Erfahrungswissen, das pragmatisch genutzt und individuell weitergegeben wurde. Ausbildungen zum Rutengehen gab es nicht.
Wo kann man das Rutengehen lernen?
Wer heutzutage lernen will, eine Wünschelrute richtig zu benutzen, hat die Qual der Wahl. In Büchern und im Internet findet man neben der Anleitung zum selber bauen einer Wünschelrute über Tipps wie man eine Wünschelrute richtig halten sollte, inklusive Anleitungen zum Rutengehen und Pendeln, auch Seminare zum diesen Themen. Es handelt sich dabei nicht immer um Rutengängerseminare im dem Sinne, den man erwarten würde. Es gibt unterschiedliche Ausrichtungen, wie z.B. Geomantie, Feng Shui, Radiästhesie, Brunnensuche, allgemeine Pendelkurse oder die Geopathologie. Die Gemeinsamkeit liegt lediglich in der Nutzung unterschiedlicher Ruten oder Pendel, die Ziele sind aber sehr unterschiedlich. Unsere Empfehlung: Lassen Sie sich nur von Menschen anleiten denen Sie vertrauen, die das Rutengehen schon längere Zeit betreiben und mit beiden Beinen auf dem Boden der Realität stehen!
Rutengehen nach der Methode Kopschina
Die Geopathologie nach Andreas Kopschina, die wir lehren, hat den Zweck erkrankten Menschen zu nachhaltiger Genesung zu verhelfen. Sie verbindet das Auffinden und Sanieren geopathischer Störzonen und technischen Störfeldern (Erdstahlen und Elektrosmog) mit der Möglichkeit der Therapie der betroffenen Menschen. Dabei übernimmt der Geopathologe den Aspekt der Untersuchung und Sanierung von Schlafplätzen, Häusern und Baugrund. Ärzte und Heilpraktiker kümmern sich bei Bedarf um Diagnose und Behandlung der Klienten. Selbstverständlich führen wir auch vorsorglich Begehungen von Baugrundstücken oder Schlafplätzen durch, was natürlich immer die beste Maßnahme ist.
Was ist eine Geopathie?
Der Begriff Geopathologie (die krankmachende Wirkung der Erde) wurde von dem Heilpraktiker Andreas Kopschina in den 1970er Jahren geprägt. Er definierte die „Geopathie“ erstmals als eigenständige Erkrankung und hat die erstaunlichen Erfolge seiner Methode in zwei aufsehenerregenden Studien an über 8000 Personen dokumentiert. Die Anerkennung seiner Arbeit bei vielen Heilpraktikern und Ärzten hat dazu geführt, dass „Geopathie“ inzwischen bei fast allen alternativmedizinischen Diagnoseverfahren als Krankheitsursache oder Therapieblockade berücksichtigt wird.
Das Bewahren einer segensreichen Methode
Auf Grund dieser Popularität werden Begriffe wie Geopathologe, Geopathologie, geopathologisch getestet, etc., inzwischen von vielen Anbietern benutzt, die nicht nach der Methode Kopschina arbeiten. Wenn Sie das Original suchen, achten Sie bitte auf die Bezeichnung Geopathologie nach Kopschina bzw. Geopathologe nach Kopschina. Wenn Sie uns unverbindlich kennen lernen wollen, besuchen Sie doch einfach einen unserer Schnuppertage!