Die fachgerechte Geopathologische Untersuchung des Schlafplatzes ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Sanierung gegen Wasseradern und Erdstrahlen.
Was ist eine geopathische Belastung?
Welche gesundheitlichen Risiken sind damit verbunden?
Rutengängern oder Geopathologe?
Der klassische Rutengänger ermittelt mit der Wünschelrute Erdstrahlen, um z.B. beim Hausbau den geeigneten Platz zu finden oder untersucht Schlafplätze, wenn der Verdacht besteht, daß Belastungen durch Erdstrahlen vorliegen. Auch die Brunnensuche ist ein typisches Arbeitsfeld des Rutengängers. Oft haben sie sich ihr Können selbst angeeignet, ihr Talent entdeckt und autodidaktisch ausgebaut, oder das Rutengehen von anderen Rutengängern erlernt.
Rutengänger oder Geopathologe?
Im Unterschied zum klassischen Rutengänger, haben Geopathologen die nach der Methode Kopschina arbeiten, ihre Ausbildung am Institut für Geopathologie und Naturheilkunde in Ahnatal oder Renquishausen mit einer Prüfung abgeschlossen. Sie messen zusätzlich technische Störfelder (Elektrosmog) mit hochwertigen Messgeräten. Bei körperlichen Beschwerden vermitteln sie Kontakte zu Ärzten und Heilpraktikern, die Erfahrung mit Geopathien haben. Geopathologen in meiner Nähe suchen.
Jede Erkrankung oder Beeinträchtigung des Wohlbefindens, die sich trotz zahlreicher Besuche bei Ärzten oder Heilpraktikern „in die Länge zieht“, kann durch Erdstrahlen mitverursacht sein.
Seit über 60 Jahren sind die Gefahren geopathischer Zonen durch die Forschung des Freiherrn von Pohl bekannt. Das mögliche Störungsspektrum kann sehr vielschichtig sein und ist von Mensch zu Mensch verschieden. Hier gezielt Abhilfe zu schaffen, ist die Aufgabe des Geopathologen bzw. Rutengängers. Er kann herausfinden, ob Erdstrahlenbelastungen vorliegen und Vorschläge machen, wie die Situation verbessert werden kann. Entweder durch verstellen des Bettes oder durch eine fachgerechte Abschirmung.
Was ist eine geopathische Belastung ?
In der Erde entstehen durch Zerfallsprozesse von spaltbarem Material ständig Neutronen (Teile des Atomkerns). Diese Neutronen sind sehr klein und bewegen sich mit großer Geschwindigkeit. Treffen diese Neutronen auf den Menschen durchdringen sie ihn, ohne einen nennenswerten Schaden zu verursachen.
Ein Teil dieser Neutronen wird allerdings gebremst. Die Physiker sprechen dann von thermischen oder gebremsten Neutronen, welche einen viel größeren Wirkungsquerschnitt haben. Gebremste Neutronen werden im Körper von Atomkernen eingefangen, die dann zerfallen. Dabei entsteht im Körper radioaktive Strahlung. Besonders die dabei entstehenden Alphateilchen schädigen Zellen des angrenzenden Gewebes.
Unsere Unsere Arbeitshypothese ist, dass Bereiche an denen deutlich mehr gebremste Neutronen vorkommen als im Durchschnitt, von Rutengängern als geopathische Störzonen (z.B. als Wasseradern, Verwerfungen oder Orthogonalgitter) definiert werden. Die Belastung des Körpers durch solche Störzonen nennen wir geopathische Belastung.
Welche gesundheitlichen Risiken sind damit verbunden?
Nach unseren Erfahrungen ist die geopathische Belastung ein gesundheitlicher Risikofaktor. Wir kennen kaum chronische Leiden ohne die ursächliche Beteiligung einer geopathischen Belastung.
Sie erzeugt keine typische Erkrankung, wie bestimmte Bakterien oder Viren. Ihre Hauptwirkung sehen wir in der Schwächung des Immunsystems, der Schädigung der DNA und der Begünstigung der Bildung freier Radikaler. Wo der Körper seinen Schwachpunkt hat, können durch eine andauernde geopathische Belastung chronischer Prozesse entstehen. Häufige Beschwerden sind Allergien, Schmerzen des Rheumatischen Formenkreises, Schlafstörungen, Magen/Darmerkrankungen, HWS/LWS Syndrom, Vegetative Dystonie, Entzündungen, Infekte, Asthma, Neurodermitis, Tumore, Migräne, Stoffwechselstörungen, Hypertonie, Durchblutungsstörungen.
Die Sanierung des Schlafplatzes
Es muss verhindert werden, dass der Körper weiterhin von den oben erwähnten gebremsten Neutronen getroffen wird. Ist ein Verlegen des Schlafplatzes nicht möglich, muss das Bett oder das Zimmer gegen den krankmachenden Anteil der Strahlung abgeschirmt werden. Dazu wird ausschließlich der Abschirmkork nach Andreas Kopschina verwendet. Zur Abschirmung eines Einzelbettes reichen Bettmatten (ca. 180 x 90 x 1 cm), die unter das Bett auf den Fußboden gelegt werden, meistens aus. Vorausgesetzt, daß alle Reflektoren (Metallgegenstände),die sich im Verlauf der Störzone befinden, beseitigt oder ebenfalls mit Kopschinakork unterlegt wurden, Ist das nicht möglich, sollte das ganze Zimmer abgeschirmt werden.
Dies erfolgt entweder durch
- Auslegen des Zimmerbodens mit Korkparkett nach Kopschina
- oder durch Einbringen der Abschirmplatten aus Kopschina-Kork ( 60x 90 x 1 cm ) in den Fußbodenaufbau, z.B. unter dem Estrich oder einem Fertigparkett.
- Ebenso kann die Decke des darunterliegenden Zimmers mit Kopschina-Kork beklebt werden.
Kinderzimmer
Kinderzimmer sind anders als Elternschlafzimmer einem ständigen, altersgemäßen Wandel unterworfen. Deshalb ist hier eine vollflächige Sanierung empfehlenswert. So können auch Metallgegenstände beliebig platziert werden ohne Primärreflexe zu erzeugen. Sollen bei einer vollflächigen Sanierung auch die darüber liegenden Räume abgeschirmt werden, müssen die Wände dieser Zimmer genau übereinanderstehen. Generell sollte die Abschirmung in einem Gebäude immer so tief wie möglich erfolgen. In jedem Fall werden Metallteile die sich auf Störzonen befinden und den Schlafplatz durch sogenannte Reflexe belasten entfernt oder mit Kopschina-Kork abgeschirmt.
Bitte beachten Sie, dass die Existenz sowie die Möglichkeit der Abschirmung von Erdstrahlen nicht dem allgemein anerkannten Stand medizinischer und wissenschaftlicher Kenntnisse entsprechen!