Wie funktioniert eine Wünschelrute?
Die Wassersuche mit der Wünschelrute ist wohl deren populärste Anwendung. Die bekannteste Rutenformform dürfte die Y- förmige Astgabel sein. Diese wird an der Seite mit den zwei Enden mit jeweils einer Hand angefasst und etwas auseinander gezogen um eine gewisse Spannung zu erzeugen. Dann geht man z.B. mit der mentalen Einstellung „Wasser zum Brunnenbau“, los und wartet bis die Wünschelrute ausschlägt. Welches Holz für die Wünschelrute benutzt wird ist dabei nicht so wichtig, es sollte nur elastisch sein. Schnuppertage
Ein Beispiel:
Eine so genannte Winkelrute besteht z.B. aus zwei dickeren Drähten die am Ende rechtwinklig abgebogen sind. Man hält beide Teile parallel und locker in jeweils einer Hand und geht wieder los, bis sich die Drähte, wenn sich das Gesuchte im Untergrund befindet, auseinander oder zusammen bewegen. Die Funktionsweise der Wünschelrute ist also die eines „Anzeigers“ für Dinge, die wir mit unseren Normalen Sinnen nicht erfassen können.
Es gibt noch viele weitere verschiedene Rutenformen mit unterschiedlichen Haltetechniken. Auch das Pendel gehört in diese Reihe. Gemeinsam ist dabei immer die mentale Fragestellung. Genau darin sehen wir allerdings ein gewisses Problem, weshalb wir hier auch keine detaillierten „Gebrauchsanweisungen“ veröffentlichen.
Die Möglichkeiten
Die Möglichkeit durch mentale Fragestellungen Antworten zu erhalten verführerisch. Wer beginnt alles mögliche abzufragen gerät leicht in eine Abhängigkeit. Es gibt Menschen die ihr ganzes Leben „auspendeln“, also buchstäblich jede Entscheidung vom Ergebnis solcher Abfragen abhängig machen. Das sollte man tunlichst unterlassen. Wir kennen aus den vielen Jahren unserer Beratungstätigkeit Fälle, in denen es zu psychischer Abhängigkeit und schließlich zu schweren seelischen und körperlichen Erkrankungen kam.
Es richtig machen
Wir wollen damit aber keine Angst machen, sondern ihr Bewusstsein schärfen und zur Vorsicht mahnen bevor es zu spät ist. Wie wir die Wünschelrute verwenden liegt an uns. Das Problem ist nicht das „Werkzeug“, sondern der Umgang damit. Genauso wie ein Auto nützlich oder gefährlich sein kann, je nachdem, ob der Fahrer das Fahrzeug beherrscht und wie er handelt. Deshalb ist es wichtig den Umgang mit der Rute in einer guten „Fahrschule“ zu erlernen. Wünschelrutengehen lernen:
Schnuppertage
Wir verwenden in unseren Seminaren die Einhandrute, auch Tensor genannt, lediglich zur Suche nach geopathischen Störzonen (Erdstrahlen), unter Beachtung eines verantwortungsvollen Umgangs mit dem Werkzeug Wünschelrute. Wenn Sie mehr dazu erfahren wollen, besuchen Sie uns doch einfach bei einem unserer Schnuppertage!