Unter „Elektrosmog“ versteht man:
„Elektrosmog“ ist ein Begriff, der undifferenziert die folgenden Effekte umfasst:
- Elektrische Wechselfelder (niederfrequent):
Sie entstehen sobald an einem elektirschen Gerät oder einer Stromleitung Wechselspannung anliegt oder Strom fließt. Sie können sich durch Ankoppelungseffekte auch weit entfernt vom Verursacher ausbreiten. - Magnetische Wechselfelder ( niederrequent)
Sie entstehen wenn Strom fließt und werden im Haus in der Regel durch Stromleitungen oder elektrische Geräte verursacht. - Elektromagnetische Wechselfelder (Hochfrequenz)
Ab einer Frequenz von etwa 30 kHz entsteht elektromagnetische Strahung. Verursacher sind beispielsweise Rundfunk- und Fernsehsender, Mobilfunksender, DECT-Telefone, drahtlose Computer-Netzwerke und verschiedene andere Funkanwendungen.
Es gibt zunehmend ernstzunehmende Hinweise auf gesundheitliche Beeintächtigungen von Menschen durch „Elektrosmog“, z.B. chronische Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Bluthochdruck, Gedächnisstörungen, Leukämie und vieles Andere. Diese technischen Störfelder können von Geopathologen/Baubiologen, die über eine entsprechende Ausbildung und Messgeräte verfügen, ermittelt werden. Bei überhöhten Werten erhalten Sie individuelle Lösungsvorschläge angeboten.
Ob Abschirmtapeten, Baldachine, Netzfreischalter, Abschirmputze, geschirmte Leitungen, eine andere Kabelführung, die Veränderung der Lage des Schlaf- oder Arbeitsplatzes oder eine Kombination verschiedener Maßnahmen erforderlich sind, richtet sich nach der individuellen Situation und muss im Einzelfall entschieden werden. In jedem Fall muss das Ergebnis technisch nachmessbar sein und mit dem geringstmöglichen Aufwand den gewünschten Effekt erzielen.