Gemessen an den Bevölkerungszahlen ist die Anzahl der Teilnehmer aus der Schweiz in unseren Ausbildungsseminaren überdurchschnittlich hoch.
Vielleicht liegt es an der grandiosen Bergwelt und einer daraus resultierenden Naturverbundenheit, daß die Arbeit des Rutengängers und der Einsatz der Wünschelrute zur Suche nach „Wasseradern“ oder geologischen Störungen dort für viele Menschen noch selbstverständlich sind.
Das umfassende Konzept des Heilpraktikers Andreas Kopschina hat der Geopathologie in der Schweiz in den letzten Jahren einen hohen Bekanntheitsgrad und Anerkennung beschert. Dabei werden neben den klassischen Störzonen (Erdstrahlen) auch technische Strahlungen („Elektrosmog“) durch Stromnutzung u. Funktechnik und die gesundheitliche Situation berücksichtigt. (Konzept Kopschina)
Wir freuen uns daher besonders zwei weitere Schweizer Geopathologen-Kolleginnen in unserem Verband begrüßen zu dürfen, die nach einer fundierten Ausbildung im November 2013 ihre Prüfung zur Geopathologin mit Bravour abgelegt haben und nun Schlafplatzuntersuchungen auf hohem Niveau anbieten.
Unter Anderem wurde folgendes Projekt in Küsnacht / CH von unserem Schweizer Verbyndsmitglied Silvia Korrodi betreut. Die Gebäude wurden mit einem Spezialvlies gegen Elektrosmog und Kopschina-Spezialkork gegen Erstrahlen geschirmt.