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Berufsfachverband der Geopathologen und Baubiologen e.V.

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Ursachen

Natürliche Ursachen

Geologische Anomalien ( Verwerfungen , Brüche, Klüfte)

Unterirdische Wasserführungen („Wasseradern“)

Doppelzonen des Orthogonalgitternetzes

Orthogonalgitter überziehen die Erde wie ein Netz, ähnlich der Längen- und Breitengrade auf dem Globus. Da diese Gitter in unterschiedlichen Maschenweiten vorkommen, treffen sie sich in regelmäßigen Abständen. Im Bereich von Doppelzonen und besonders an deren Kreuzungspunkten ist sowohl aufgrund der der dort vorgefundenen Erkrankungen, als auch schlüssig erscheinender Erklärungsmodelle davon auszugehen, dass es in diesen Bereichen zur vermehrten Entstehung  thermischer Neutronen kommt. Je nach Disposition der betroffenen Person, können thermische Neutronen mehr oder weniger starke pathogene (krankmachende) Auswirkungen auf den Körper haben.

Bitte beachten Sie, dass die Existenz sowie die Möglichkeit der Abschirmung von Erdstrahlen nicht dem allgemein anerkannten Stand medizinischer und wissenschaftlicher Kenntnisse entsprechen.

 

Durch den Menschen verursachte geopathische Störzonen

Nach erfahrungsheilkundlichen Erkenntnissen gehen wir davon aus, dass die oben beschriebenen Effekte auch durch menschliche Einflussnahme erzeugt werden können. Beobachtet wird dieses Phänomen von vielen Rutegängern, zum Beispiel bei

  • Aquarien und Schwimmbäder mit Umwälzpumpen
  • Wasserbetten mit Wasserumlauf
  • Fußbodenheizungen und Heizöltanks mit Umwälzung

Also immer dort, wo sich Flüssigkeiten im Erdmagnetfeld bewegen.

  • Reflexe

Die Erfahrung vieler Rutegänder und Therapeuten deutet darauf hin, dass die Wirkungen geopathisch belasteter Stellen durch sich darauf befindliche Metalle in die nähere Umgebung reflektiert werden. Folgende Dinge kommen dafür in Frage:

  •  Z.B. Spiegel, Lampenschirme aus Draht, das Bügelbrett oder der Hometrainer, das Metallgestell des Bettes, Federkernmatratzen, moderne Heizkörper, und vieles Andere.
  • Dabei ist es egal ob die Gegenstände sichtbar sind oder sich in einem Schrank befinden. Häufig kommen Reflexe auch von außerhalb des Raumes. Nach

All diese Zonen, sowie die dazwischenliegenden neutralen Flächen, gehören zu unserem Lebensraum. Es geht nun nicht darum diesen Störzonen im Alltag ständig auszuweichen.Wichtig ist, dass sich unsere Ruheplätze nicht auf gestörten Stellen befinden.

 

Radon

ist ein radioaktives Edelgas, das mancherorts aus dem Boden in Gebäude eintritt und nachweislich für eine große Zahl von Lungenkrebserkrankungen mitverantwortlich ist.

Es gehört zwar aus sicht der Geopathologen und Rutengänger nicht zu den klassischen Erdstrahlen, da es sich hier um ein geruchloses Gas handelt, das meistens durch Undichtigkeiten im Fundament oder Kellerwand eindringt. Da es aber ein ortsbezogener Risikofaktor ist,  bieten viele Geopathologen im Verdachtsfall auch eine Untersuchung auf Radonbelastung an.

Die Ermittlung erfolgt meistens durch sog. Dosimeter, die im Haus an verschiedenen Stellen für  einige Zeit aufgestellt und danach im Labor ausgewertet werden.

Diesbezügliche Sanierungen werden von Spezialfirmen ausgeführt und bestehen meistens in der Beseitigung von Undichtigkeiten im Kellerbereich und gezielten Lüftungsmaßnahmen.

Was sind Erdstrahlen?

Erdstrahlen und Wasseradern

Was sind Erdstrahlen? Geopathische Störzonen wurden in früherer Zeit, meistens allgemein als Wasseradern bezeichnet. Rutengänger wie Curry und Hartmann benannten neue Störfelder. So daß wir heute unterschiedliche Namen für die krankmachende Wirkung aus der Erde differenzieren. Wie zum Beispiel Hartmanngitter, Orthogonalgitter, Currygitter, Verwerfungen, Doppelzonen und mehr. Das führt häufig zu Irritationen. Obwohl es in Bezug auf die körperlichen Auswirkungen aus unserer Sicht keinen Unterschied ausmacht durch welche Ursache die Erdstrahlen entstehen. Bin ich geopathisch belastet?

Was sind Erdstrahlen?

Erdstrahlen – Viele Ursachen – eine Wirkung.

Nach Erkenntnissen des Heilpraktikers Andreas Kopschina, nach dessen Methode wir seit Jahrzehnten erfolgreich arbeiten, spielt es keine Rolle ob Wasseradern, Verwerfungen oder Gitternetze zu Störungen am Schlafplatz führen. Der Effekt ist in Bezug auf den Organismus immer derselbe. Seiner Ansicht nach treten an allen genannten Störzonen verstärkt thermische Neutronen auf. Neutronenstrahlung entsteht durch Zerfallsprozesse von spaltbarem Material in Erdinneren. Diese Neutronen werden z.B. durch Wasserführungen, Verwerfungen oder Doppelzonen der Orthogonalgitter stärker abgebremst als an anderen Stellen. Physiker sprechen von gebremsten oder thermischen Neutronen. Sie haben einen um Größenordnungen höheren Wirkungsquerschnitt als die ursprünglichen schnellen Neutronen.

Treffen diese thermischen Neutronen im Körper auf Atomkerne, zerfallen diese unter Freisetzung ionisierende Strahlung. Besonders die dabei entstehenden Alphateilchen können nun die Erbinformationen (DNA) in den Zellen des angrenzenden Gewebes schädigen. Teilen sich diese Zellen weiter, vererben Sie den fehlerhaften genetischen Code an die Nachkommen, die dann nicht mehr in der Lage sind ihre Funktion korrekt auszuführen. Je nachdem wo der Schaden entstanden ist, können die Auswirkungen höchst Unterschiedlich sein. Was kann man tun, wenn der Schlafplatz belastet ist?

Was sind Erdstrahlen?

 Unsere Erfahung ist, dass…

  •  …es Zonen gibt wo deutlich mehr Menschen chronisch oder schwer erkranken,
  •  …dass diese Stellen von uns als geopathische Störzonen gefunden werden.
  •  …diese Erkrankungen mit dem Einwirken thermischer Neutronen erklärt werden können,
  •  …die Betroffenen, wenn sie den Schlafplatz wechseln oder sanieren, in den meisten Fällen wieder auf Therapien ansprechen und die Beschwerden sich bessern oder ganz verschwinden.

Der Volksmund spricht  von Erdstrahlen

Ein bildlicher Vergleich: Ein ungebremstes Neutron das den Körper durchdringt wirkt sich aus wie wenn ein Hase der durch ein Kornfeld läuft. Ein gebremstes (thermisches) Neutron verhält sich wie ein Lastwagen der durch ein Kornfeld fährt.

 

Geopathologe/in

Ein Beruf mit Zukunft

Ein (neuer) Beruf mit Zukunft zwischen Radiästhesie und Medizin

Geopathologie ist ein noch relativ neuer Begriff, den man vermutlich noch nicht im medizinischen Wörterbuch finden wird. Also um was geht es dabei? Die Silbe „Geo“ verrät bereits, dass es irgend etwas mit unserer Erde zu tun haben muss, und „pathologisch“ nennen die Mediziner etwas, das krankmachende Wirkung hat. Sinngemäß versteht man also unter Geopathologie standortbedingte Erkrankungen, die etwas mit den oft zitierten Erdstrahlen zu tun haben.

Die Geopathologie eröffnet auch denen ein berufliches Tätigkeitsfeld, die kein Medizinstudium bzw. keine Heilpraktikerausbildung absolviert haben. Vor allem diejenigen, die aus verschiedenen Gründen keine Vollzeitbeschäftigung anstreben, finden in diesem Beruf ideale Arbeitsbedingungen vor.

Spätestens seit den Untersuchungen des Freiherrn von Pohl im Jahre 1929 ist bekannt, dass zum Beispiel Wasseradern Strahlungszonen an der Erdoberfläche hervorrufen können, die die Menschen gesundheitlich schwer schädigen können, wenn sie sich zu lange auf einer solchen Strahlenzone aufhalten. Das ist dann der Fall, wenn sie ihr Bett, in dem sie sich die längste Zeit ihres Lebens aufhalten, zufällig auf einer solchen Strahlungszone plaziert haben.

Aber nicht nur Wasseradern, sondern auch Brüche in der Erdkruste, Erdverwerfungen, ausströmende Gase, Radioaktivität und zum Teil krankmachende Globalgitternetze, unter denen sich der Laie kaum etwas vorstellen kann, finden in der Geopathologie als Wegbereiter für Krankheiten Beachtung. Letztlich reicht das Wissen um die Kraft- und Strahlungszonen der Erde noch viel weiter zurück und erlebt derzeit unter den Begriffen „Geomantie“ und „Feng Shui“ seine Wiederentdeckung.

Seit den Entdeckungen des Rutengängers von Pohl, dem Globalgitternetze noch unbekannt waren, erweiterte sich das Wissen um geopathogene Störzonen im Laufe der Jahre beträchtlich. In zunehmendem Maße kamen physikalische und medizinische Erkenntnisse hinzu, so daß heute daraus ein vielseitiges Fachgebiet entstanden ist, das sich nicht mehr nur mit Wasseradern befasst, sondern mit dem Standort als gesundheitlichem Risikofaktor überhaupt.

So ist es nur logisch, daß auch die Elektrosmogthematik in der Geopathologie angesiedelt ist, da auch hierdurch standortbedingte Gesundheits- und Befindlichkeitsstörungen verursacht werden können.

Diese Erweiterung der krankmachenden Standorteinflüsse bringt es auch mit sich, dass die Rutengänger alter Schule mit dieser Aufgabenstellung aufgrund ihrer Ausbildung, sofern sie eine haben, überfordert sind. Für sie bietet die Ausbildung zum Geopathologen jedoch eine gute Möglichkeit der beruflichen Weiterentwicklung, für die sie schon gute Vorraussetzungen mitbringen, denn ohne einen Tensor (Einhandrute) kommen auch der Geopathologe und die Geopathologin nicht aus. Zusätzlich arbeiten sie aber auch mit technischen Meßgeräten zum Aufspüren pathogener Elektrofelder. In diesem Beruf verknüpfen sich Radiästhesie, Technik und Medizin zu einer hilfreichen Symbiose.

Die Ausbildung zum Geopathologen bzw. zur Geopathologin beinhaltet nicht nur das Wissen um geopathische und elektrophysikalische Störzonen, sondern auch um die gesundheitlichen Auswirkungen und ihre Behandlung, wobei die Behandlung selbst natürlich den geopathologisch geschulten Ärzten und Heilpraktikern vorbehalten bleibt, mit denen die übrigen Geopathologinnen und Geopathologen zusammenarbeiten. Aufgrund ihrer Ausbildung verfügen sie über eine sichere Untersuchungsmethodik und entsprechende Beratungskompetenz. In einem umfassenden Konzept begleiten sie betroffene Menschen auf dem Weg der Besserung zur Heilung. Dieser Beruf bietet verantwortungsbewussten Menschen, die eine unabhängige und selbstständige Tätigkeit zur Hilfe ihrer Mitmenschen anstreben, ein vielseitiges und sinnerfülltes Tätigkeitsfeld. Die Ausbildung zum Geopathologen stellt auch für Ärzte und Heilpraktiker eine sinnvolle Ergänzungsausbildung dar, die nicht zuletzt auch das Diagnosespektrum wesentlich erweitert.

Interessenten erhalten gerne weitergehende Auskünfte durch den Berufsfachverband der Geopathologen und Baubiologen e.V.

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Die Methode Geopathologie nach Kopschina gehört, wie viele naturheilkundliche Methoden, zur Erfahrungsheilkunde. Sie ist von der Schulmedizin nicht anerkannt und wissenschaftlich nicht abgesichert. Die Informationen auf der gesamten Website dürfen auf keinen Fall als Ersatz für eine persönliche Beratung oder Behandlung durch Ärzte und Heilpraktiker angesehen werden.
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