Von Rutengängern und Wasseradern
Es gibt Rutengänger die Wasseradern suchen um einen Standort für einen gesunden Schlafplatz zu ermitteln. Andere suchen Wasseradern zur Feldbewässerung und zum Brunnenbau. Diese Spezialisten können aufgrund der gefundenen Hinweise darauf schließen in welcher Tiefe, Ergiebigkeit und Qualität sich förderbares Wasservorkommen befinden. Wenn Rutengänger Wasseradern in Schlafzimmern feststellen, geht es um die krankmachenden Wirkungen, die diesen „Wasseradern“ zugeschrieben werden. In diesem Zusammenhang werden dann noch weitere Strukturen wie z.B. Orthogonalgitter, Currygitter oder Verwerfungen als Ursache so genannter Erdstrahlen berücksichtigt.
Was ist eine Wasserader?
„Wasserader“ ist sowohl bei Rutengängern als auch bei Laien ein bekannter Begriff. Aber was muß man sich darunter vorstellen? Es handelt sich dabei nämlich nicht immer um kleine Bäche oder Rinnsale, wie man auf Grund der Bezeichnung meinen könnte. Die gesundheitlich am meisten relevanten Effekte gehen nämlich von ausgedehnten Wasserflächen in tiefen Erdschichten aus. Finden darin Fließbewegungen statt, werden in Verbindung mit den Feldlinien des Erdmagnetfeldes Felder erzeugt. Diese haben physikalische Auswirkungen und zeigen sich an der Erdoberfläche als Linienverläufe. Rutengänger lernen in ihrer Ausbildung diese Verläufe aufzufinden.
Wie findet man eine Wasserader?
Um „Wasseradern“ zu finden, braucht man keine teure Ausrüstung. Man kann sich auch eine Wünschelrute selber bauen. Anleitungen dazu gibt es in Literatur und Internet. Um die Wünschelrute richtig zu halten und die Ausschläge richtig interpretieren zu können, braucht es allerdings eine gründliche Ausbildung im Rutengehen. Am Besten bei jemandem, der Erfahrung damit hat und schon längere Zeit erfolgreich arbeitet. Seminare für Rutengänger sind ebenfalls eine Möglichkeit sich das notwendige Wissen anzueignen. In Ausrichtung und Qualität von Rutengängerkursen gibt es allerdings große Unterschiede.
Rutengänger oder Geopathologe?
Bei Rutengängern, die nach der Methode Kopschina arbeiten geht es nicht um die Brunnensuche. Vielmehr steht ein ungestörter und gesunder Schlafplatz im Mittelpunkt. Man nennt Sie Geopathologen . Ein Begriff, den der Heilpraktiker Andreas Kopschina in den 1970er Jahren geprägt hat. Bei der Geopathologie nach der Methode Kopschina werden nicht nur störende Wasseradern sondern auch so genannte Ohrthogonalgitter und Verwerfungen berücksichtigt. Auch technische Störfelder (Elektrosmog) am Schlafplatz werden mit hochwertigen Messgeräten ermittelt. Danach werden Sanierungsvorschläge gemacht, die aus eine seit Jahrzehnten erfolgreich angewandte Methode gründen.
Was ist an der Geopathologie nach Kopschina das Besondere?
Wenn es um kranke Menschen geht, ist es mit einer Sanierung des Schlafplatzes alleine nicht getan. Die Besonderheit der Methode Kopschina ist die Möglichkeit der Kombination von Schlafplatzsanierung und therapeutischer Begleitung durch erfahrene Ärzte und Heilpraktiker. Dieser Kombination sind nachhaltige Therapierfolge zu verdanken, die in zwei mehrfach ausgezeichneten Studien dokumentiert wurden. Wenn Sie Interesse haben das Rutengehen zum Zweck der Schlafplatzsanierung zu erlernen besuchen Sie doch einfach an einem unserer Schnuppertage am Institut für Geopathologie und Naturheilkunde. Wir freuen uns auf Sie!