Der Heilpraktiker Andreas Kopschina hat sich Mitte der 1970er Jahre mit der Problematik auseinandergesetzt, dass Patienten deren Schlafplätze durch „Erdstrahlen“ belastet waren, gar nicht oder nur schlecht auf Therapien ansprachen. Da es oft nicht möglich war die belasteten Betten umzustellen, suchte er nach einer funktionierenden Abschirmung.
Bei seinen Recherchen nach geeigneten Materialien stieß er in der Literatur immer wieder auf Kork.
Seine Versuche mit handelsüblichen Korkprodukten befriedigten ihn aber nicht. Seine Bemühungen zur Optimierung führten zu einem Produkt, das als Kopschina-Spezialkork bekannt wurde und dessen Qualität bis heute vom Institut für Geopathologie und Naturheilkunde kontrolliert wird. Der Kopschina-Kork reduziert die krankmachende Wirkung geopathischer Belastungen („Erdstrahlen“) um ca.96% und trägt den geschützten Brandstempel „Institut für Geopathologie“ Durch die Abschirmung mit Kopschina-Kork, in Verbindung mit einer gezielten Therapie, konnten nun auch in bis dahin resistenten Fällen verblüffende Erfolge erzielt werden.
In seiner Idee bestätigt, begann er damit Geopathologen auszubilden um möglichst vielen Menschen wirksame Hilfe zukommen zu lassen. Die Gründung des Berufsfachverbandes der Geopathologen e.V. war der nächste Schritt um Rutengängern und Ratsuchenden eine Anlaufstelle zu bieten, wo umfassende, fundierte Auskunft zum Thema „Erdstrahlen“ zu bekommen ist und gut ausgebildete Geopathologen und Therapeuten vermittelt werden.