Wie es früher war
Es gab früher keine Kurse für Rutengänger. Die Wünschelrute richtig zu halten, wurde individuell weitergegeben oder intuitiv umgesetzt. Eine Wünschelrute konnte man sich selber bauen, Anleitung gab es eventuell von einem älteren Kollegen. Die Menschen wussten aus Beobachtung und Erfahrung , dass es z.B. Plätze im Stall gab, an denen Tiere sehr viel öfter krank wurden, als an anderen. Auf den Weiden gab es Plätze, die vom Vieh gemieden wurden. Einen Stall auf einem solchen Platz zu errichten, wäre demnach ein grober Fehler gewesen. Also hat man einen Rutengänger mit der Suche nach dem richtigen Platz für einen Stall oder ein Wohnhaus beauftragt. Dieses Wissen wurde folgerichtig auch genutzt um die Schlafplätze der Menschen entsprechend zu untersuchen, wenn es zu gesundheitlichen Problemen kam.
Warum es sich verändert hat
In dem Maße, wie die Wissenschaft an Bedeutung gewann, vertraute man aber weniger auf Erfahrungen und Beobachtungen. Was nicht zu beweisen war, konnte es nicht geben. Also wurde auch das Rutengehen von immer mehr Menschen kritisch betrachtet. Einige, die dem Thema aufgeschlossen gegenüberstanden, suchten nun ebenfalls nach Beweisen und Erklärungen. Daraus ergab sich eine Fülle unterschiedlicher Ansichten, die in Rutengängerseminaren weitergegeben wurden. Rutengänger lernen war nun möglich. Wer eine Ausbildung zum Rutengehen machte, lernte aber nicht unbedingt dasselbe, wie der Absolvent einer anderen Schule.
Warum es kompliziert wurde
Das machte und macht es bis heute nicht gerade einfacher, den richtigen Rutengänger zu finden. Für Menschen, die den Verdacht haben durch Erdstrahlen belastet oder sogar krank geworden zu sein, ist dieser Umstand besonders ungut.
Zurück zur Einfachheit
Erst der Heilpraktiker Andreas Kopschina brachte wieder Ordnung ins Chaos. Er entwickelte, auf der Suche nach Hilfe für seine Patienten bei denen er eine Belastung durch Erdstrahlen feststellte, in den 1970er Jahren ein einfaches, übergreifendes Erklärungsmodell. Die von unterschiedlichen Fraktionen vergebenen Namen für Störzonen und den ihnen zugeschriebenen Wirkungen fügen sich seither zu einem nachvollziehbaren Gesamtbild.
Die Methode Kopschina
Kopschina war in erster Linie Praktiker. Bevor er die zuvor zitierten Erklärungen lieferte, hatte er bereits eine wirksame Methode der Schlafplatzsanierung entwickelt. Deren Erfolge wurden in zwei viel beachteten Studien an über 8000 Patienten dokumentiert. Er prägte den Begriff Geopathologie und begann damit Rutengänger auszubilden, die mit Therapeuten zusammen arbeiten. So wurde für geopathisch belastete Personen nachhaltige Hilfe zu Genesung möglich. Wenn Sie Interesse haben uns und die Methode Kopschina unverbindlich kennen zu lernen, besuchen Sie uns doch einfach auf einem unserer Schnuppertage!