Früher wurde kein Haus oder Stall gebaut, ohne vorher einen Rutengänger zu Rate zu ziehen. Die meisten Tiere reagieren sehr sensibel auf geopathische Störzonen (Erdstrahlen) und die Menschen wussten das. Der Verlust einer Kuh, wäre der Ruin gewesen. Wer von Ihnen noch Hühnerstalle mit Sitzstangen kennt, weiß dass es Plätze auf den Stangen gibt, die immer leer bleiben, die Tiere aber gleichzeitig um die schon besetzten Plätze kämpfen. Ein Rutengänger würde im Verlauf der freien Plätze mit Sicherheit eine geopathische Störzone bestätigen..
Aus geschichtlichen Quellen gibt es viele Beispiele, aus unterschiedlichsten Kulturen, die das Phänomen des Rutengehens beschreiben. Kirchen wurden z.B. bis ins 18. Jahrhundert nicht ohne Rutengänger gebaut. Störzonen verlaufen dort in Mauern oder Gängen. Kanzel und Altar wurden auf sog. positiven Plätzen gebaut. Viele Schlösser richten sich ebenfalls nach dem Verlauf der sog. Orthogonalgitter.
In unseren Breiten gehören Brunnensuche, die Begehung von Baugrundstücken und die Suche nach einem geeigneten Bettplatz zu den üblichen Tätigkeiten des klassischen Rutengängers. Aber auch pragmatische Anwendungen, im Tiefbau bei der Suche nach Rohren, oder die Suche nach Bodenschätzen gehören zum Rutegehen.
Der Rutengänger wurde zum Geopathologen. Ausbildung zum Geopathologen
Im Bereich der Schlafplatzuntersuchungen haben sich die Anforderungen an den Rutengänger in den letzten Jahrzehnten allerdings stark gewandelt. Zu den Erdstrahlen kommen heute Strahlungsfelder, die der Mensch durch Stromleitungen, technische Geräte wie z.B. Schnurlostelefone, W-Lan und Handys, auch in den eigenen vier Wänden erzeugt. Die Zunahme von Beton im Wohnungsbau vermindert die Dämpfung der Erdstrahlen in den Zimmerdecken. Die vermehrte Verwendung von Metallen hat zur Folge daß sowohl natürliche, als auch technische Störfelder reflektiert werden, und die Gesamtbelastung verstärken. Vom Wünschelrutengänger zum Geopathologen…
Dies, aber auch die Zunahme chronischer Erkrankungen und Allergien, haben die Anforderungen an den Rutengäner erhöht, und zu einem Berufsbild geführt, das dieser Situation gerecht wird.
Der Heilpraktiker Andreas Kopschina hat dazu bereits in den 70- er Jahren des vergangenen Jahrhunderts Pionierarbeit geleistet. Er fand nicht nur eine Möglichkeit therapieresistente Patienten durch eine wirksame Schlafplatzsanierung wieder therapiefähig zu machen, sondern begann damit Geopathologen auszubilden, die in der Lage sind neben den klassischen Erdstrahlen auch technische Störfelder zu erfassen.
Zudem kennen Geopathologen, die nach seiner Methode arbeiten, die Wirkungsweise der Belastungen auf den Körper, und können ihren Klienten Zugang zu Therapeuten verschaffen, die diesen Sachverhalt in ihrer Arbeit berücksichtigen.
Ich interessiere mich für eine Ausbildung zum Geopathologen
Ich suche einen Geopathologen zur Untersuchung meines Schlafplatzes