Es gibt Erkrankungen und Beeinträchtigungen des Wohlbefindens, die nicht auf Therapien ansprechen, deren Besserung sich trotz der Behandlung bei Ärzten und Heilpraktikern in die Länge ziehen oder die immer wieder neu aufflammen. Nach unserer langjährigen Praxiserfahrung werden solche Therapieresistenzen häufig durch geopathisch gestörte Schlafplätze unterhalten. Werden diese nicht erkannt und saniert, ist ein anhaltender Therapieerfolg aus unserer Sicht nicht zu erwarten. (Bin ich durch Erdstrahlen belastet?)
Bereits in den den 1930-er Jahren hat Freiherr von Pohl Forschungen durchgeführt und auf die Gefahren geopathischer Zonen hingewiesen. Das mögliche Störungsspektrum kann sehr vielschichtig sein und ist von Mensch zu Mensch verschieden. Hier gezielt Abhilfe zu schaffen ist die Aufgabe des Geopathologen. Er kann herausfinden, ob Erdstrahlen vorliegen und Vorschläge machen, wie sie abgeschirmt werden können.
(Bitte beachten Sie, dass die Existenz sowie die Möglichkeit der Abschirmung von Erdstrahlen nicht dem allgemein anerkannten Stand medizinischer und wissenschaftlicher Kenntnisse entsprechen.
Was ist eine geopathische Belastung?
Nach der These Andreas Kopschinas ist es folgendermaßen: In der Erde entstehen durch Zerfallsprozesse von spaltbarem Material ständig Neutronen (Teile des Atomkerns). Diese Neutronen sind sehr klein und bewegen sich mit großer Geschwindigkeit. Treffen diese Neutronen auf den Menschen durchdringen Sie ihn ohne einen nennenswerten Schaden zu verursachen.
Ein Teil dieser Neutronen wird allerdings gebremst. Die Physiker sprechen von thermischen oder gebremsten Neutronen, welche einen viel größeren Wirkungsquerschnitt haben.
Treffen Sie im Körper auf schwerere Atomkerne, zerfallen diese und es entsteht radioaktive Strahlung. Insbesondere der Anteil der Alphateilchen ist in der Lage Zellen des angrenzenden Gewebes zu schädigen.
Es gibt schlüssige Erklärungsmodelle, dass in Bereichen auf unserer Erde die von Rutegängern als Störzonen (z.B.Wasseradern und Verwerfungen) gefunden werden, physikalische Phänomene existieren, die vermehrt thermische Neutronen erzeugen. Diese Bereiche nennen wir geopathische Störzonen. Die Belastung des Körpers durch solche Störzonen nennen wir geopathische Belastung.
Welche gesundheitlichen Risiken sind damit verbunden?
Aus unserer langjährigen Praxiserfahrung sind sie als bedeutender gesundheitlicher Risikofaktor anzusehen. Wir kennen kaum chronische Leiden ohne Beteiligung eines belasteten Schlafplatzes. Geopathische Belastungen erzeugen keine typische Erkrankung, wie bestimmte Bakterien oder Viren.
Die Hauptwirkung ist die Beeinträchtigung des Immunsystems. Dort, wo der Körper seinen individuellen Schwachpunkt hat, können durch geopathische Belastungen chronischer Prozesse mit weit reichenden Folgen entstehen.
Häufig festgestellte Beschwerden bzw. Folgerkrankungen sind:
Allergien, Schmerzen des Rheumatischen Formenkreises, Hyperaktivität, Abgeschlagenheit, Schlafstörungen, Magen/Darmerkrankungen, HWS/LWS Syndrom, Vegetative Dystonie, Entzündungen, Infekte, Asthma, Neurodermitis, Tumore, Migräne, Stoffwechselstörungen, Hypertonie, Durchblutungsstörungen
Die Sanierung des Schlafplatzes
Ist ein Verlegen des Schlafplatzes nicht möglich, sollte der Schlafplatz gegen den krankmachenden Anteil der Strahlung mit dem Spezialkork nach Andreas Kopschina abgeschirmt werden.
Können alle Reflektoren (Metallteile) die sich im Verlauf der Störzone befinden entfernt werden und ist das Bett metallfrei, reicht es aus dem Kopschina – Abschirmkork auf den Fußboden unter das Bett zu legen. Ist dies nicht der Fall, müssen auch die verbliebenen Reflektoren oder der ganze Raum abgeschirmt werden. Dazu gibt es folgende Möglichkeiten:
- Auslegen des Zimmerbodens Korkparkett nach Kopschina (bei schwierigen Verhältnissen und Kinderzimmern zu empfehlen)
- oder durch Einbringen der Abschirmplatten aus Kopschina-Kork ( 60x 90 x 1 cm ) in den Fußbodenaufbau, z.B. unter dem Estrich oder einem Fertigparkett.
- Ebenso kann die Decke des darunter liegenden Zimmers mit Kopschina-Kork beklebt werden.
Tipp:
Großflächige Abschirmungen sollten möglichst tief in einem Gebäude erfolgen. Liegen darüber liegende Räume vollständig innerhalb des Umrisses des darunter liegenden Raumes sind diese gleichzeitig mitsaniert.